RoboCop: Rogue City deutet auf einen vielversprechenden Titel hin und erinnert an Fallout

RoboCop ist ein Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1987. Die Hauptrolle wird von einem Cyborg-Polizisten besetzt, der für Recht und Ordnung auf den Straßen sorgt. Es gab mehrere Videospiel-Adaptionen der Reihe, doch mit RoboCop: Rogue City könnte die bisher beste folgen.

Was ist RoboCop: Rogue City?

Wir spielen einen Cop, der halb Mensch, halb Maschine ist und für Gerechtigkeit auf den Straßen Detroits sorgt

Die Geschichte ist zwischen RoboCop 2 und RoboCop 3 angesiedelt

Original-Schauspieler Peter Weller leiht dem Cybercop seine Stimme

In dem First-Person-Shooter können wir 20 verschiedene Waffen nutzen, um Verbrechern den Schädel wegzupusten

Zu unserem Polizisten-Alltag gehört die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung

Der Titel erscheint am 2. November 2023 für PC via Steam, Xbox Series X|S und PlayStation 5

Zu den Besonderheiten an RoboCop: Rogue City zählt, dass wir die Aufgaben nach unserem eigenen Rechtsempfinden lösen. Je nachdem, für welche der Optionen wir uns entscheiden, kann das Ergebnis einer Mission anders verlaufen oder über das Wohlbefinden der Bürger bestimmt werden.

Ein großer Pluspunkt soll die Optik des Spiels sein (via polygon.com). Die Kulissen sollen nahezu identisch nachgebildet worden sein und viele der NPCs sähen großartig aus. Dadurch wäre das Aussehen und das Gefühl von RoboCop perfekt getroffen worden.

Im folgenden Trailer könnt ihr euch ansehen, wie schön RoboCop: Rogue City tatsächlich aussieht:

Features in RoboCop: Rogue City erinnern an Fallout

Was für Features gibt es? Das Team von Polygon schreibt außerdem, dass das Spiel sie in einigen Aspekten an Fallout erinnert. Es gibt beispielsweise ein Feature, durch das wir NPCs verhören können. So können wir uns zum Beispiel entscheiden, ob wir die Bürger zur Herausgabe der Informationen drängen oder ihnen sogar mit Strafen drohen, sollten sie nicht kooperieren.

Zudem gibt es einen Skilltree, durch den wir unsere kybernetischen Fähigkeiten noch weiter verbessern können. Dazu zählen unter anderem die folgenden Fähigkeiten:

Zeitlupensicht

Schockwelle, die Gegner töten oder betäuben kann

Dash-Punch

Psychologischer Einfluss, der das Vertrauen von NPCs in RoboCop stärken kann

Das System erinnert ein wenig an das SPECIAL-System aus der Fallout-Reihe, bei der Spieler in unterschiedliche Aspekte der Persönlichkeit Punkte investieren können, wenn sie im Level steigen.

Polygon konnte das Spiel bereits einige Stunden antesten und freue sich darauf, die komplette Kampagne von 20 bis 30 Stunden erleben zu dürfen. Womöglich könnte es sich bei dem Titel um den bislang besten der Reihe handeln.

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Diese Titel gab es in der Vergangenheit

Wieso könnte es das beste RoboCop werden? Alle Titel, die bislang zur RoboCop-Reihe erschienen sind, konnten nicht gerade durch ihre Qualität überzeugen. Das am besten bewertete Spiel der Reihe hat auf metacritic eine Wertung von 62 Punkten.

Ein anderes Spiel aus dem Jahr 2003 kann sogar nur eine Wertung von 30 Punkten auf den Tisch legen. Demnach liegt die Latte für RoboCop: Rogue City nicht sehr hoch und es könnte sein, dass sich der Titel den ersten Platz der besten Spiele der Reihe sichert.

Interessiert ihr euch für andere Sci-Fi-Filme? Dann solltet ihr euch die Vorschläge mal genauer ansehen: Die 13 besten Science-Fiction-Filme laut IMDb

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