Der YouTuber und Twitch-Streamer HandOfBlood hat jetzt bemerkt, dass er in seinen Jahren als Influencer mehr Geld im E-Sport verdient hat als sein bislang glückloses Team bei League of Legends, Eintracht Spandau. Erstaunlicherweise steht in seiner Vita sogar ein Platz 6 bei der Fortnite-Weltmeisterschaft. Wie ist das nur möglich?
Wer ist HandOfBlood?
HandOfBlood begann im Umfeld von LoL, wurde später Praktikant und Moderator bei der Berliner-Firma Freaks4U, machte sich aber letztlich mit aufwändigen Gaming-Videos auf YouTube einen Namen.
Er gründete als Projekt den Berliner LoL-Verein „Eintracht Spandau“, den er wie einen Fußballverein aufzog und bei dem er die Rolle eines „größenwahnsinnigen, hemdsärmeligen und egomanischen“ Präsidenten spielte.
In letzter Zeit hat sich HandOfBlood dem Live-Streaming auf Twitch zugewandt und war hier sofort erfolgreich.
Autoplay
Das fiel ihm nun selbst auf: Am 10. Januar veröffentlichte HandOfBlood einen etwas erstaunten Tweet: Er habe gerade begriffen, dass er selbst mehr Geld im E-Sport verdient habe, als sein eigenes Team.