Der Twitch-Streamer Maximilian „HandOfBlood“ Knabe (31) möchte nicht mehr so wahrgenommen werden, wie früher: Er sei jetzt ganz anders, als vor 3 Jahren.
Was war zuletzt bei HandOfBlood los? Für den Spandauer lief es gerade eigentlich ziemlich gut: Er startete, nach seiner Ankündigung, auf YouTube kürzertreten zu wollen, voll auf Twitch durch.
Die Stimmung wurde jedoch getrübt, als die Twitch-Streamerin „Mahluna“ auf X, ehemals Twitter, Vorwürfe erhob:
Sie sagte, sie sei früher in einer „sektenartigen Freundesgruppe“ gewesen
Wegen eines Tweets habe man sie aus dem Freundeskreis ausgeschlossen und sie beruflich isoliert
Der „Anführer“ der Gruppe würde nun mit genau den Leuten auftreten, mit denen man sich früher in der Gruppe wohl nicht abgeben durfte
Die Beschreibung von Mahluna schien auf HandOfBlood und befreundete Content Creator aus Spandau zu passen – zumal der 31-Jährige gerade erst einen gemeinsamen Stream mit MontanaBlack absolviert hatte, auf den er früher gar nicht gut zu sprechen war.
HandOfBlood widersprach einigen dieser Äußerungen und sagte: Da sei einiges nicht zutreffend. Man sei da in Spandau keine Sekte. Es habe damals einen privaten Streit zwischen ihm und Mahluna gegeben, der nicht “gut ausgegangen” sei. Jetzt wolle er das klären, aber abseits von Social Media.
Mahluna und HandOfBlood legten ihre augenscheinlichen Differenzen bei einem längeren Gespräch privat bei (via X). Am 5. Februar 2024 äußerte sich HandOfBlood zu seiner Vergangenheit.
Autoplay
HandOfBlood will, dass Leute auf ihn zugehen können
Was sagt HandOfBlood? Im Gespräch mit seinem Twitch-Kollegen Sascha „UnsympathischTV“ Hellinger am 3. Spieltag der Baller League sagt der Streamer, er sei „nicht mehr der Hänno, wie vor 3 Jahren“. Damals sei er mit seinem Idealismus sehr isoliert in Spandau gewesen, erklärt HandOfBlood.
Diese alten Muster wolle er nun aufbrechen und vermitteln, dass Menschen auch auf ihn zugehen können. Das Event spielte für ihn daher eine besondere Rolle, denn er sei zum ersten Mal nicht beruflich, als Influencer, vor Ort, sondern einfach, um sich das mal anzuschauen, so HandOfBlood.
Das alte Bild von sich müsse er nun aufarbeiten, sagt der 31-Jährige abschließend.
Das kurze Statement von HandOfBlood seht ihr hier:
UnsympathischTV spricht dem Content Creator für seine Einstellung Respekt aus und seine Zuschauer scheinen das ähnlich zu sehen:
crmpios: „Find seine Entwicklung echt nice.“
owl337: „Boah, ist Hänno unfassbar intelligent, wie er direkt versucht aufzuarbeiten. Hoffe, es ist ernst gemeint“
Jannis937: „Hänno so ein fckin Macher.“
Abseits von seinem Influencer-Dasein ist HandOfBlood auch als Gesellschafter für die von ihm mitgegründete Firma verantwortlich. Was diese Umstellung für seine Inhalte auf Plattformen wie YouTube und Co. bedeutete, verriet er kürzlich im Podcast der Jungs von World Wide Wohnzimmer: