In Palworld stehen euch eine Vielzahl von mächtigen Pals zur Verfügung. Einige Spieler verzichten jedoch auf genau diese, weil sie sich emotional nicht von ihren anderen Pals trennen können.
Um was für Pals geht es hier? Viele Spieler von Palworld können sich nicht von ihren Pals trennen, weil sie eine emotionale Bindung zu diesen fühlen. Dabei geht es nicht einmal um besonders mächtige oder seltene Pals, sondern eben um diese, die für die Spieler eine ganz eigene Bedeutung haben.
Wenn ihr aber noch ein schnelles Bodenreittier sucht, dann werdet ihr hier fündig:
Autoplay
In ihrem Post auf reddit beginnt die Spielerin Kastamera mit dieser Diskussion, als sie über ihre Bindung zu dem Chillet berichtet, das sie als allererstes im Spiel gefangen hat. Chillet ist ein Pal vom Typ Eis und Drache, auf welchem ihr reiten könnt, wobei es stetig Schaden vom Typ Drache zufügt. In eurer Basis kann es dazu alles kühl halten.
In ihrem Post beschreibt Kastamera ihr eigenes Chillet mit den Worten: „Sie ist etwas hungrig, aber ich würde nie tauschen, gegen irgendein anderes Pal“.
Dazu postet sie ein Bild von den Werten ihres Chillets, welches sogar den Namen Princess, also Prinzessin trägt. Allein das sollte wohl schon zeigen, dass dieses Pal einen sehr hohen Stellenwert bei dieser Spielerin bezieht.
Wie reagiert die Community? Tatsächlich kommen von anderen Palworld-Spielern weder irgendwelche Witze noch besonders negative Kommentare über den Spielstil der Userin. In zwei Tagen konnte der Post auch bereits 2.300 Upvotes verzeichnen.
Dazu berichten immer mehr Spieler über ihre emotionale Bindung zu den verschiedensten Pals und die Gründe, weshalb sie sich einfach nicht von ihnen trennen können.
So berichtet zum Beispiel User iKorvux:
Ich: startet ein massives Brüt-Projekt, um ein Bergbau-Team aus Anubis und Digtoise, ein perfektes IV-Team, und vermutlich werde ich das auch mit jedem Pal in meiner Basis machen.
Auch ich: Hat das erste Ribbuny, das ich gefangen habe, weil meine Freunde so aufgeregt war, als wir das erste Mal eins gesehen haben, weil es süß ist
Darauf reagiert der User ItsDanimal und gibt zu, dass er erst dachte, in diesem Post ginge es nur um Pals, die man im Kampf einsetze, aber wenn es um alle ginge, dann habe er selbst 2,5 Basen voller schlechter Pals, die er eben gefangen hat.
Vor allem die ersten gefangen Pals scheinen hier eine große Rolle zu spielen. So vergleicht ein User, sein erstes Pal mit einem Pikachu, dass ihn jetzt eben überall hin begleitet. Phlutteringphalanges reagiert darauf mit Zustimmung und würde selbst die ganze Reise lang vondem ersten gefangen Pal begleitet.
Andere User gestehen, dass sie vor allem zu den Pals eine tiefere Bindung eingehen, die sie ebene selber haben schlüpfen lassen. Ob sie diese Pals nun weiterhin in den Kampf schicken oder lediglich in ihrer Basis leben lassen, ist da natürlich von Spieler zu Spieler unterschiedlich.
Der User Aggressive-Expert-69 reagiert jedoch mit einer ganz anderen Antwort auf diesen Post, als er schreibt: „Durch Posts, wie diese hier, fühle ich mich wie ein herzloses Monster“. Was wohl doch darauf schließen lässt, dass eben nicht alle Spieler sich ihren Pals emotional verbunden fühlen.
Habt ihr besondere Pals, die ihr nicht wieder gehen lassen wollt? Diskutiert gerne mit.
Palworld: Jemand hat die nutzloseste Waffe freigeschaltet, damit ihr es nicht müsst