In wenigen Wochen startet das neue ARPG „No Rest for the Wicked“ auf Steam und Konsolen. Jetzt behaupten die Entwickler, dass es nicht nur gut aussieht, sondern den Spielern auch eine bessere offene Welt, als so manch andere Spiele, bieten soll.
Um welches Spiel geht es hier? No Rest for the Wicked ist ein kommendes Action-Rollenspiel von Moon Studios, den Schöpfern von erfolgreichen Titeln wie Ori. Erscheinen soll das Spiel am 18. April 2024 auf Steam. Ein Release auf der PS5 und Xbox Series X/S soll später folgen.
Auf den ersten Blick erinnerte No Rest for the Wicked viele Spieler an Diablo IV. Nachdem die Entwickler jedoch einiges über das Gameplay verraten hatten, wurde klar, dass Spieler sich eher auf Action im Stile der Dark-Souls-Spiele einstellen können.
Wenn ihr noch nichts von No Rest fo the Wicked gehört habt, könnt ihr euch hier schon mal den Trailer ansehen:
Autoplay
Was steckt hinter der Aussage der Entwickler? Thomas Mahler, Regisseur für No Rest for the Wicked, schrieb jetzt in einem Post auf X darüber, was sie mit diesem Spiel anders machen wollen als Spiele mit großen offenen Welten. Er beginnt mit der Behauptung, bei Spielern seit längerem eine Open-World-Ermüdung zu erleben.
Genau das wollen die Entwickler jetzt mit einer kleineren, aber besseren, offenen Welt vermeiden. Sie soll die Spieler eben nicht langweilen. An einer Stelle in seinem Post schreibt er: „Wir brauchen keine 10.000 Planeten“. Eine ziemlich klar Stichelei gegen Spiele wie Starfield und Co.
Er ist der Meinung, dass auch die meisten Spieler ihm bei diesem Punkt zustimmen würden. Und, dass diese sich stattdessen eben eine Welt wünschen würden, in die Entwickler Blut, Schweiß und Tränen gesteckt haben.
Tatsächlich ist sein Post aber nicht einfach ein Seitenhieb gegen Spiele mit großen offenen Welten. Stattdessen erklärt Mahler, warum diese seiner Meinung nach schwer zu gestalten und demnach schnell langweilig sind: