Nur noch kurze Zeit auf Netflix – und dann siehst du VERBLENDUNG mit anderen Augen …

In seinem neuen Video spricht Marco von Nerdkultur über einen Krimi-Thriller aus dem Jahr 2011, den ihr aktuell noch für kurze Zeit auf Netflix gucken könnt. Warum ihr das tun solltet, erfahrt ihr in seinem Video.

Wer ist Marco Risch? Marco Risch lädt seit 2015 Videos mit Neuigkeiten, Kritiken, Analysen und Interviews zu aktuellen Filmen, Serien und Videospielen auf seinem YouTube-Kanal Nerdkultur hoch.

In seinem Podcast Nerd & Kultur quatscht er jeden Sonntag mit seinem Kollegen Yves Arievich über Themen wie Star Wars, Marvel und DC. Mit beidem gehört er zum Webedia-Netzwerk, von dem auch MeinMMO ein Teil ist.

In seinem neuen Video spricht er über den erfolgreichen Thriller Verblendung von 2011, der zweiten Verfilmung des gleichnamigen Romans. Hier in den Hauptrollen mit Daniel Craig und Rooney Mara:

Wie lange könnt ihr Verblendung noch streamen? Aktuell könnt ihr den Film mit einem Abo noch kostenlos auf Netflix streamen. Allerdings wird der Streaming-Dienst diesen nur noch bis zum 28. März 2024 anbieten und danach aus dem Programm nehmen.

Wenn ihr den Krimi-Thriller also noch nicht gesehen habt oder ihn einfach noch mal gucken wollt, solltet ihr schnell sein. Warum es sich lohnt, den Film überhaupt zu gucken, erklärt euch Marco in seinem Video.

Welche Alternativen gibt es? Wollt ihr den Film danach streamen, müsst ihr allerdings auf kostenpflichtige Alternativen zurückgreifen. Dafür stehen euch hier einige Möglichkeiten zur Verfügung:

Amazon Prime (in HD kaufen für 9,99 Euro oder leihen für 3,98 Euro)

YouTube (in HD kaufen für 9,99 Euro oder leihen für 3,99 Euro)

Auch Apple TV-Nutzer können den Film über den Streaming-Dienst leihen oder kaufen. Angegeben sind hier Preise ab 3,98 Euro.

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Warum solltet ihr Verblendung gucken? In seinem Video spricht Marco darüber, warum die Verfilmung mit Daniel Craig tatsächlich ziemlich lohnenswert ist, obwohl es 2009 schon eine sehr gute Verfilmung gab.

An David Fincher’s Verfilmung von 2011 lobt Marco insbesondere die Musik, welche sehr gut zur Atmosphäre des Films beiträgt. Ebenso verleiht die Kameraarbeit von Jeff Cronenweth dem Film eine kinotaugliche Qualität, die ihn von der Original-Trilogie unterscheidet.

Auch auf die Leistungen der Schauspieler geht Marco in seinem Video ein. Denn obwohl die Geschichte in Schweden spielt, entschieden sich einige Schauspieler dagegen, mit einem schwedischen Akzent zu arbeiten. Unter anderem Daniel Craig empfand den Versuch, mit schwedischem Akzent zu sprechen eher albern und entschied sich einfach dagegen.

Mehr interessante Fakten über den fast dreistündigen Film liefert euch Marco in seinem Video. Und danach seht ihr den Thriller vielleicht wirklich mit anderen Augen.

Über den Einsatz von Musik in Filmen spricht Marco auch in diesem Video: Wie eine einfache Technik den Marvel-Filmen zum Erfolg verhalf

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