Eine Anime-Verfilmung ist gerade die meistgesehene Serie auf Netflix weltweit

Netflix hat Parasyte: The Grey frisch ins Programm aufgenommen. Die Serie ist so erfolgreich, dass sie direkt auf Platz 1 der meistgeschauten Serien gelandet ist. Damit lässt die Real-Serie, die auf einem Kult-Manga basiert, sogar Größen wie 3 Body Problem hinter sich.

Wie erfolgreich ist die Serie? Im Ranking auf FlixPatrol landet Parasyte: The Grey, die nicht mit dem Erfolgsfilm Parasite zu verwechseln ist, auf Platz 1 der meistgeschauten Serien. Die Live-Action-Adaption ist in vielen Ländern der Welt an der Spitze. Vor allem in Süd- und Mittelamerika sowie in Teilen Afrikas und Südostasien ist Parasyte: The Grey super erfolgreich.

Die restlichen Plätze der Top 10 sehen wie folgt aus:

Platz 2: 3 Body Problem

Platz 3: Crooks

Platz 4: The Gentlemen

Platz 5: Queen of Tears

Platz 6: Testament – The Story of Moses

Platz 7: Ripley

Platz 8: Files of the Unexplained

Platz 9: Dexter

Platz 10: Between Lands

In Deutschland steht momentan Crooks auf Platz 1, dicht gefolgt von Crime Scene Berlin: Nightlife Killer. Parasyte: The Grey kommt erst auf dem dritten Platz. Doch da die Serie im Rest der Welt so beliebt ist, hat sie es bis an die Spitze des Rankings geschafft.

Und das hat seinen Grund: Bislang hat die Serie auf Rotten Tomatoes eine Weiterempfehlung von 100 %, bei den Fans sind es 83 %. Allerdings ist das Ergebnis noch nicht repräsentativ, da bislang nur wenige Wertungen abgegeben wurden. Doch auch auf IMDb kommt die Serie bei 2.518 Reviews auf 7,3/10 Punkten.

Den Trailer zur Serie auf Netflix gibt es hier:

In Parasyte wird die Menschheit von Parasiten bedroht

Worum geht es in Parasyte: The Grey? Die Real-Serie basiert auf dem Manga Parasyte, der von 1988 bis 1995 veröffentlicht wurde. Darin landen außerirdische Sporen auf der Erde und dringen als Parasiten in Menschen ein.

Der Mangaka Hitoshi Iwaaki erklärte gegenüber Netflix, dass die Real-Serie mit ihren sechs Episoden im gleichen Universum wie im Manga spielt. Allerdings ist die Handlung etwas anders, denn dieses Mal verfolgen wir die Erlebnisse aus der Sicht von Jeong Soo-In.

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Sowohl im Originalwerk als auch in der Serie wird der Hauptcharakter von einem Parasiten befallen, der gar nicht auf das Töten seines Wirtes aus ist. Viel mehr wollen die beiden Parteien koexistieren. Die Protagonisten müssen lernen, mit dem Wesen im Körper zu leben. Dabei ergeben sich viele Konflikte.

Es gibt zudem einen Anime namens Parasyte -the maxim-. Er läuft aktuell in japanischer Sprachausgabe mit deutschen Untertiteln auf Crunchyroll. Solltet ihr ein Abo besitzen, könnt ihr euch den Anime dort anschauen.

Eine andere Real-Adaption, die es auf Netflix gibt, ist One Piece. Die Serie basiert auf dem gleichnamigen Manga. Obwohl eine zweite Staffel bereits in der Produktion ist, wäre das endgültige Ende für die Schauspielerin von Nami kein Problem:

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