Scrubs: Der größte Feind von J.D. sollte eigentlich gar nicht existieren, doch die Serie war zu gut

Scrubs war zu seiner Hochzeit eine unglaublich beliebte Serie, die auch bis heute noch in der Popkultur relevant ist. Einer der beliebtesten Charaktere war ursprünglich aber nur imaginär und eine Vorstellung in J.D.s Kopf. Doch die Serie war zu gut und wurde fortgesetzt.

Was ist Scrubs? In Scrubs verfolgen wir die medizinische Karriere von J.D., der vor allem für seine Tagträume bekannt ist. Im Fokus steht der Alltag im Krankenhaus und die Interaktion der vielen Charaktere, wie Dr. Cox, Turk, Elliot oder Carla.

Scrubs ist vor allem durch den Mix aus glaubwürdigem Krankenhausalltag und unglaublich absurden Situationen so beliebt. Bei den absurden Situationen ist oftmals der Hausmeister, gespielt von Neil Flynn, beteiligt. Doch dieser war ursprünglich nur eine Einbildung von J.D.

Zuletzt konnte man die Scrubs-Stars in einem Super-Bowl-Clip mit Aquaman sehen:

Was war der ursprüngliche Plan? Bill Lawrence, der Erfinder von Scrubs, plante ursprünglich nur eine Staffel für Scrubs, da er nicht wusste, ob die Serie gut ankommen würde. Somit sollte das Staffelfinale auch eigentlich das Finale der Serie sein. Ein kluger Gedanke, denn auch heute noch werden Serien regelmäßig gecancelt.

Wie Screen Rant berichtet, hätte der große Twist im Finale sein sollen, dass sich J.D. seinen größten Widersacher, den Hausmeister, nur vorstellt. Den Plan merkt man auch noch innerhalb der ersten Folgen, denn der Hausmeister interagiert nur mit J.D.

Überraschenderweise war die Serie aber beliebt und NBC verlängerte die Serie. Der Darsteller des Hausmeisters fragte daraufhin, ob er nicht auch mit den anderen Darstellern interagieren könne. Das passierte und der Hausmeister wurde eine wichtige Figur, die nicht nur mit J.D. Geschichten hatte. So gründete er auch eine Band oder heiratete. Eins blieb aber bis zum Ende: Er war der Nemesis von J.D.

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Scrubs war extrem erfolgreich und beendete die Serie mit 8 Staffeln. Eine 9. Staffel gibt es auch, die ist aber bei Fans eher unbeliebt und ist eigentlich ein Soft-Reboot mit neuen Figuren und einem Uni-Setting. Auch The Big Bang Theory gehört zu den bekanntesten Serien seiner Zeit, aber auch dort war etwas anderes geplant: The Big Bang Theory: Vor Penny gab es eigentlich eine andere weibliche Hauptfigur, doch alle fanden sie furchtbar

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