Phantom Fury – im Test (PS5)

Vier Jahre nach den Ereignissen von Ion Fury kehrt Shelly ”Bomb­shell” Harrison zurück. Oberflächlich wirkt der Retro-Shooter wie eine ordentliche Hommage an Duke Nukem und Half-Life, doch Charmefreiheit und etliche Mängel sowie Bugs trüben den Ballerspaß.

Immerhin sind die Entwickler um Abwechslung bemüht: Neben Waffenupgrades erwarten Euch kleine Schleicheinlagen durch ein Sniper-Nest, das Deaktivieren von Stromkästen oder optionale Minispiele wie ein Flipper- oder Arcade-Automat. Das klingt in der Theorie jedoch alles viel besser als die schluss­endlich platte Ausführung.

Nicht vollkommen retro, aber auch nicht modern: kein Totalausfall, jedoch belanglos.

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