Death Jr. and the Science Fair of Doom – im Klassik-Test (DS)

Langsam reicht’s: Waren die PSP-Episoden des digitalen Todes trotz aller Banalität noch grund­solide Action-Jump’n’Runs, ist die DS-Fassung einfach nur überflüssig. Ihr streift mit Death jr. durch die modrigen Gänge seiner High School, wechselt für wenige Sekunden zum Geistermädchen Pandora (um kleine Rätsel zu lösen) oder hackt und ballert Gegner zu Polygonbrei.

So weit, so einfallslos – wirklich nervig sind aber die schwammige Sprungsteuerung, grenzdebile Schurken und der ständige Wechsel zwischen 2D und 3D. Immerhin könnt Ihr das gesamte Abenteuer wahlweise via Tastensteuerung oder mit dem Stylus in der rechten Hand bestreiten.

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