Hot Blood – im Test (PS5)

Anspruch wird hier tunlichst vermieden, dafür gibt es jede Menge Gore-Trash, knallige Low-Poly-Optik und Synthwave-Musik. Eure Cheerleaderin vermöbelt in 30 Abschnitten einer Mall herumlungernde Zombies mit Schlägen, Tritten und einigen Waffen, mit gefundenem Geld schaltet Ihr ”prickelnde” Outfits frei.

Das spielt sich so schlicht, wie es sich anhört, ist aber technisch (zumindest auf PS5) sauber in ­Szene gesetzt und kann mit seinem Billo-Charme überraschend gut unterhalten. Einige Macken – teils kämpft Ihr zum Beispiel mehr mit der Kamera als mit den Gegnern – nerven allerdings.

Konsequent trashige und hohle Zombie-Klopperei, aber technisch sauber und zum Abreagieren gut geeignet.

Singleplayer57MultiplayerGrafikSound