Der freundliche Held Link aus The Legend of Zelda rettet immer wieder die Bewohner der Welt. Doch ein menschlicher NPC kann sterben.
Wenn man an die verschiedenen „The Legend of Zelda“-Titel und damit den Helden Link denkt, dann kommen einem sofort Erinnerungen an Deku-Schleudern, Meisterschwerter oder Feen in Flaschen in den Sinn. Obwohl Action und Abenteuer immer Teil des Spiels waren, war Link ein recht klassischer Held – denn er rettete die NPCs der Spielwelt vor allen möglichen Gefahren.
„Getötet“ wurden dabei in aller Regel immer nur Monster und finstere Kreaturen, die entweder von Ganon oder sonst einem fiesen Wesen erschaffen wurden. Alle „humanoiden“ NPCs, gerade in den Städten, wurden niemals getötet, im schlimmsten Fall nur besiegt und K.O. geschlagen – mit einer einzigen Ausnahme.
Ein neues Zelda wurde erst vor einigen Monaten vorgestellt:
Autoplay
Um welchen NPC geht es? Die Rede ist von Sakon. Das ist ein NPC aus dem Spiel „The Legend of Zelda: Majora’s Mask“, das ursprünglich für die N64-Konsole erschien. Sakon ist ein Dieb. Er lauert der Besitzerin des Bombenladens in der Nacht auf und überfällt sie, um die Beute später auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen und so seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.
Wie wird Sakon von Link getötet? Link hat mehrere Optionen, um Sakon aufzuhalten, doch einige davon nehmen kein gutes Ende.
Wenn Link den Dieb mit dem Schwert schlägt, dann lässt dieser seine Beute fallen und flieht, was Link letztlich die Bomben-Maske als Belohnung für die Rettung der Beute beschert. X-User ZeldaAnecdotes zeigt dagegen, dass es noch eine andere Möglichkeit gibt:
