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Die markanteste Änderungen gegenüber den Vorjahresversionen ist die ’Shot-Confidence’ (virtuelles Selbstvertrauen). Habt Ihr beispielsweise einen guten Lauf, steigt die Chance, dass Ihr den nächsten Versuch präzise platziert. Vergeigt Ihr dagegen regelmäßig Schläge mit einem bestimmten Eisen oder Holz, solltet Ihr den Prügel vielleicht lieber in der Tasche stecken lassen. Auch nett ist der neue Putt-Preview: Für jede Runde steht Euch eine bestimmte Zeit für Probeschläge zur Verfügung.
Die auf PS3 und Xbox 360 wieder eingeführte Drei-Klick-Steuerung findet sich hier nicht. Der Wii-Version wurde dafür eine neue Steuerungsvariante spendiert: Im ’Sitting Style’ führen Couch-Potatoes Schläge locker aus dem Handgelenk durch. Ansonsten hat sich bei allen drei Versionen so gut wie nichts getan: Während die Kurszahl auf Wii stagniert (16), wuchs sie auf PSP von 12 auf 14. Auf der PS2-Fassung müssen sich Golfanhänger bizarrerweise mit 18 Kursen (Vorjahr: 21) begnügen.
Meinung
André Kazmaier meint: Das PS2-Update (das eigentlich keines darstellt) ist für Besitzer der Vorjahresversion überflüssig – und wegen der reduzierten Kurszahl eine Frechheit. Am meisten hat sich bei der Wii-Version getan, mit der ich allerdings ein kleines Problem habe: Die Remote-Schwünge kriege ich einfach nicht hin. Beim Rest der Redaktion klappt’s dagegen einwandfrei. Liegt wohl an mir…
Wertung
neues Zuversichts-Feature, das Eure Leistung beeinflusst
leichter Einlochen dank ’Putt-Preview’
23 reale Golf-Profis
kein Online-Modus auf Wii
Für sich betrachtet sind die neuen ”Tiger Woods” klasse Golfspiele. Mit Neuerungen wird aber wieder extrem gegeizt.
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