Elon Musk ist als Tech-Milliardär bekannt, weist aber einen gewissen Hang zum Gaming auf. In letzter Zeit zockt er vor allem Diablo 4 gerne und zeigt, dass er dort sogar ziemlich gut ist. Ein Clip zeigt sein Können – und reiht ihn an der Spitze der inoffiziellen Bestenliste ein.
Das hatte Elon Musk in Diablo 4 erreicht:
Schon von früher ist bekannt, dass Musk den härtesten Content in Diablo 4 meistern kann. Aktuell spielt er die neue Klasse, den Geistgeborenen.
Erst kürzlich hat Elon Musk behauptet, er sei einer der 20 besten Spieler in Diablo 4 und hat zumindest laut einer inoffiziellen Website Recht damit.
Musk meistert Grube in Rekordzeit
Diese Leistung bringt ihn jetzt ganz nach vorne: Jetzt zeigt Musk auf X einen Clip, in dem er die Grube auf höchster Schwierigkeit in 1:52 Minuten meistert. Das wäre eine Rekordzeit.
Allerdings sind die momentanen Rekorde alle noch auf einem alten Patch-Stand. Seit dem 19. November ist aber der Mid-Season-Patch 2.0.5 mit Buffs für alle Klassen verfügbar. Auf helltides.com gibt es bisher nur wenige Runs auf diesem Stand (Stand 21. November um 10:00 Uhr).
Ist er wirklich der beste Spieler? Die Website helltides.com sammelt Speedruns von Spielern, die hier ihre Errungenschaften einsenden. Dort ist die aktuelle Bestzeit 1:59 Minuten. Musk wäre also noch einmal 7 Sekunden schneller.
Wie repräsentativ diese Liste ist, lässt sich schwer sagen. Das Leaderboard auf helltides.com hat lediglich 1.125 Einträge. Das ist deutlich weniger, als Diablo 4 wirklich an Spielern hat.
Allein auf Steam, der vermutlich kleinsten Plattform des Spiels, haben im November über 33.000 Spieler gleichzeitig gezockt (via steamcharts).
Autoplay
Neue Bugs in Diablo 4 sorgen für absurde Zahlen
Patch 2.0.5 hat nicht nur Buffs für alle Klassen gebracht, sondern auch etliche Bugs, von denen Spieler und insbesondere Spiritborn gerade profitieren können. Durch einen dieser Bugs gibt es tausende Einheiten Glut in Höllenfluten, die jedoch quasi nutzlos sind.
Ein anderer, deutlich schwerwiegenderer Bug, betrifft Elixiere. Durch etwa das Elixier des Antivenins wird das Leben des Charakters deutlich erhöht, was in dieser Form nicht passieren sollte. Spiritborn selbst haben aktuell einen Bug, durch den sie mit einem legendären Knoten mehr Schaden verursachen, je mehr Leben sie haben.
Das sorgt nun dafür, dass Geistgeborene, die ohnehin schon die Tier List anführen, noch stärker werden – so stark, dass das Spiel ihren Schaden nicht einmal mehr berechnen kann. Blizzard ist bereits an einer Lösung und wird den Bug bald beheben.
Mit dem neuen Patch hat Blizzard allerdings auch ein neues Event ins Spiel gebracht und verteilt fleißig Geschenke an alle Spieler, die ihr euch einfach abholen könnt. Außerdem könnt ihr der Höllen-Version des Weihnachtsmannes begegnen: Rotgehüllter Schrecken und Mittwinter-Event in Kyovashad – So sichert ihr euch die Geschenke
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