Elden Ring: Nightreign soll euch nicht so lange wie möglich bei der Stange halten, damit ihr viel Geld ausgebt

Elden Ring: Nightreign schlägt in eine etwas andere Richtung als das Hauptspiel. Das Entwicklerteam hat nun verraten, in welche Richtung der Titel schlagen soll und welche Art von Inhalten ihr erwarten könnt.

Was wird Elden Ring Nightreign für ein Spiel? Da Nightreign ein Multiplayer-Spiel wird, stand die Vermutung im Raum, der Titel könne ein Live-Service-Game wie Destiny 2 oder Fortnite werden. Dabei handelt es sich um Multiplayer-Spiele, die über Jahre hinweg neue Inhalte herausbringen und mit Mikrotransaktionen locken, damit ihr immer wieder ins Spiel zurückkehrt und Geld ausgebt.

Doch wie Game Director Junya Ishizaki von From Software verrät, wird Nightreign kein Live-Service-Game. Direkt zum Release sollen alle Inhalte vorhanden sein. Dadurch werden Spieler nicht gezwungen, nach mehreren Monaten wieder ins Spiel zu schauen, weil sie das Gefühl haben, etwas zu verpassen.

Einen Trailer zu Nightreign könnt ihr euch hier ansehen:

From Software lässt sich einige Optionen offen

Was wird enthalten sein und was nicht? From Software will alle freischaltbaren Dinge direkt zu Beginn im Spiel haben. Es wird somit keine Seasons und Ingame-Shops mit Echtgeld geben, in denen nach und nach neue Inhalte freigeschaltet werden.

Doch es gibt einige Ausnahmen: Es könnte einige Inhalte geben, die auch nach dem Release ins Spiel implementiert werden. Folgende Optionen hält sich das Entwicklerteam offen:

Balance-Updates

Neue Charaktere

Weitere Maps

Frische Bosse

Außerdem sei noch nicht geplant, ob es kostenpflichtige DLCs oder Gratis-Updates geben könnte. Das Team will sich zunächst darauf konzentrieren, den Release des Spiels zu meistern. Doch danach wolle sich das Team an die Veröffentlichungspläne vorheriger Spiele aus dem eigenen Hause orientieren.

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Auch Palworld hält daran fest, kein Live-Service-Game zu werden. Es werden zwar nach und nach neue Updates nachgeliefert, doch ihr seid nicht gezwungen, regelmäßig euer Geld für den Steam-Titel auszugeben. Der Chef des Entwicklerstudios erklärt die Gründe: Chef von Palworld erklärt, warum sein Spiel kein verhasstes Live-Service-Game wird

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