Auch im neuen Jahr gibt es konstante Spekulationen zum immer noch unangekündigten Nachfolger der Switch. Wir fassen zusammen:
Ein erst jetzt aufgetauchtes Patent aus dem Juli 2023 deutet darauf hin, dass Nintendo beim Switch-Nachfolger auf eine Upscaling-Technik setzt, welche auf künstliche Intelligenz zurückgreift, ähnlich wie es schon bei Nvidias DLSS oder der PlayStation 5 Pro der Fall ist. Idee dahinter ist, dass die Downloadgrößen so klein bleiben, dass die Spiele weiterhin auf 32 GB große Cartridges passen. So benötigt ein Spiel mit nativen 4K-Texturen einen Platz von rund 60 GB, bei nativen 1080p sind es aber lediglich etwa 20 GB.
Zudem wurde jetzt an anderer Stelle ein Bild des Motherboard gesichtet. Magnetische Joy-Cons mit einem mysteriösen C-Button am rechten Modell scheinen ebenfalls gesichert zu sein.
Tom Warren von The Verge sagt zudem, dass die Switch 2 nicht die Leistungsfähigkeit der PlayStation 4 Pro haben wird.
Nintendo selbst sagt zum Switch-Nachfolger bisher nur, dass dieser bis zum 31. März, dem Ende des aktuellen Fiskaljahres, vorgestellt wird.