Monster Hunter Wilds: Die besten Grafikeinstellungen für Full-HD, 1440p und 4K

Monster Hunter Wilds startet auf Steam und den Konsolen. MeinMMO verrät euch, welche die besten Einstellungen für das Game sind und was ihr sonst beachten solltet.

Monster Hunter Wilds könnt ihr auf dem PC via Steam spielen. Doch was sind die besten Einstellungen, wenn ihr das Spiel auf dem PC genießen wollt, ohne gleich ein Highend-System zu besitzen? MeinMMO stellt euch die besten Einstellungen vor und erklärt, wo ihr Performance gewinnen könnt.

Die besten Einstellungen für den PC

Unsere Tipps für eine bessere Performance

Die besten Grafikeinstellungen für den PC

Im Folgenden stellen wir euch die besten Grafikeinstellungen vor, mit denen ihr eine stabile Performance als auch ein hübsches, grafisches Erlebnis habt. Beachtet jedoch, dass es auf eure Hardware ankommt, wie gut das Spiel am Ende wirklich läuft.

Je nach Prozessor und Grafikkarte müsst ihr daher bestimmte Einstellungen unter Umständen noch einmal anpassen. Weitere Details und Tipps lest ihr weiter unten, wo ihr bei Bedarf noch nachbessern könnt.

Die besten Grafikeinstellungen für den PC

Grundsätzlich solltet ihr euch klar sein, dass Monster Hunter Wilds vor allem eure Grafikkarte belastet, da sich die meisten Einstellungen direkt auf eure GPU auswirken.

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Auflösung: Von eurem Monitor abhängig; je höher die Auflösung, desto stärker die Last für eure GPU.

Bildformat: Abhängig von eurem Monitor

Framerate: 120, wir empfehlen 60 für eine stabile Framerate

Unbegrenze Framerate: Begrenzt

V-Sync: Aus, falls ihr einen Monitor mit VRR, G-Sync oder FreeSync habt. Ansonsten An

Grafik

Grafikeinstellungen: Benutzerdefiniert

Hochskalieren: Nvidia DLSS 3, AMD FSR 3 oder Intel XeSS 1.3. Je nach Grafikkarte wählt ihr das entsprechende Pendant für eure GPU

Frame-Generierung: Aktivieren

Hochskalierungsmodus: Mit Nvidia-Grafikkarte „Nvidia DLAA“, ansonsten “Ausgeglichen”

Antialiasing: Könnt ihr nur einstellen, wenn ihr DLSS, FSR und XeSS abschaltet. Daher überspringen

Render-Skalierung: 100; je höher der Wert, desto schärfer das Bild. Je höher die Schärfe, desto höher die Last auf eure GPU.

Raytracing: Niedrig oder Mittel

Texturenqualität: “Maximal” bei Grafikkarten mit mindestens 12 GB VRAM, höchstens auf “Hoch” bei 8 GB VRAM oder weniger

Texturenfilterqualität: Mittel oder Hoch

Gitterqualität: Hoch

Qualität von Fellen: Hoch

Qualität Himmel/Wolken: Hoch

Qualität Gras und Bäume: Mittel

Bewegung Gras Bäume: Mittel

Qualität der Windsimulation: Hoch

Qualität von Oberflächen: Mittel

Sand-/Schnee-Qualität: Mittel

Wassereffekte: Mittel

Renderdistanz: Mittel, bei Bedarf auch höher. Je höher der Wert, desto höher die Last, weil mehr gerendert wird

Schattenqualität: Mittel oder Hoch; Hängt von eurer Grafikkarte ab.

Qualität von entfernten Schatten: Niedrig

Schattenentfernung: Mittel

Qualität des Umgebungslichts: Mittel

Kontaktschatten: aktiviert

Umgebungsverdeckung: Hoch

Bloom: Stark

Bewegungsunschärfe: Aus. Aktivieren bei schwächeren Systemen

Vignetteneffekt: An

SSSS Scattering: An

Schärfentiefe: An

Volumetrischer Nebel: Niedrig

Varialbe Rate Shading: Aus. Aktivieren, um Rendering-Last bei schwachen Grafikkarten zu verringern

Unsere Tipps für eine bessere Performance in Monster Hunter Wilds

Ihr wollt Monster Hunter Wilds auf eurem PC spielen, aber dennoch bekommt ihr keine stabile Bildrate zustande? Wir stellen euch ein paar Tipps und Einstellungen vor, wie ihr Leistung sparen könnt, ohne dass das Spiel hässlich ausschaut.

Texturen: Besitzt ihr eine Grafikkarte mit wenig Videospeicher, etwa die GeForce GTX 1060 (6 GB) oder AMD Radeon RX 580 (4 oder 8 GB), dann würden wir euch empfehlen, die Texturen herunterzustellen. Je höher die Einstellung, desto mehr Videospeicher wird verwendet. Spielt ihr auf hohen Auflösungen (WQHD oder höher), empfehlen wir ebenfalls, die Texturen herunterzuregeln, wenn ihr nicht mindestens die empfohlene Grafikkarte habt. Je geringer die Texturen aufgelöst sind, desto verwaschener wirken Oberflächen.

Schattenqualität: Schatten fressen erwartungsgemäß viel Performance, sorgen aber auch für ein realistisches Bild. Habt ihr Performance-Probleme, dann senkt die Schatten auf Mittel oder sogar auf Niedrig.

Schattenentfernung: Die Einstellung sorgt dafür, dass Schatten auch aus einiger Entfernung angezeigt werden. Dadurch wirkt das Spiel atmosphärisch, frisst jedoch auch Leistung. Stellt die Einstellung daher niedriger als höher.

Qualität des Umgebungslichts: Sorgt dafür, dass ihr Reflexionen aus Entfernung auf Gegenständen sehen könnt. Bringt Atmosphäre, frisst aber Leistung. Eine gute Einstellung, um Leistung zu sparen.

Bewegungsunschärfe: Bewegungsunschärfe macht das Bild bei Bewegung unschärfer, wodurch das Spiel auf schwächeren Systemen flüssiger wirkt, ohne es zu sein. Bewegungsunschärfe kann vor allem für Motion Sickness sorgen, wir würden die Einstellung daher eher abschalten.

Varialbe Rate Shading: Nur aktivieren, wenn euer Rechner das Spiel nicht packt. Denn hiermit könnt ihr die Rendering-Last auf eure Grafikkarte reduzieren. Das bringt euch dann etliche Prozente mehr Leistung.

DLSS, FSR und XeSS: Grundsätzlich läuft das Spiel auch ohne „Fake Frames“, für eine deutlich stabilere Framerate würden wir euch empfehlen, die Upscaler zu aktivieren. In der Regel reicht Qualität, solltet ihr dennoch Probleme haben, wechselt auf Leistung. DLSS und FSR bieten euch in der Regel immer eine bessere Performance als die native Auflösung.

Hinweis: Beachtet, dass DLSS und FSR für seltsame Fehler sorgen können. Vor allem bei feinen Oberflächen und Gesichtern kann es zu fehlerhaften Bildern kommen. Solltet ihr solche Probleme haben, muss es sich nicht um defekte Hardware oder Bugs im Spiel handeln, sondern es sind vermutlich Renderfehler.

Beachtet jedoch: Aktiviert ihr einen Upscaler, werden die Antialiasing-Einstellungen deaktiviert. Wollt ihr eigene Einstellungen bei Anti-Aliasing verwenden, dann müsst ihr die Upscaler (DLSS, FSR oder XeSS) abschalten.

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