Robobeat – im Test (PS5)

Ego-Shooter-Ballereien, bei denen Ihr den Abzug im Takt zur Musik ­betätigen sollt, gibt es bereits einige. Wirklich signifikant neue Aspekte fügt Robobeat dem Rezept nicht hinzu, auch seine typischen Roguelite-Strukturen kennt man seit Langem.

Dafür ist der Look mit Neon-Touch und schrulligen Gegnern etwas unverbrauchter und die Idee, dass Ihr jederzeit zwischen den freigeschalteten EDM-Songs mit unterschiedlicher BPM-Zahl wechseln könnt, hat schon ihren Charme. Dazu sorgt eine gleichermaßen dynamische wie gut zu handhabende Steuerung für ein solides Spielgefühl.

Roguelite-Ego-Shooter mit Rhythmus-Aspekt und eigenwilligem Look – solide, aber nicht mehr.

Singleplayer71MultiplayerGrafikSound