YouTuber zerlegt Steam Deck für 2.600 Euro, zeigt welche Features es nicht ins finale Gerät geschafft haben

Ein YouTuber hat den Prototypen vom Steam Deck zerlegt. Einige Features darauf haben es nicht in das heute erhältliche Modell geschafft.

Der YouTube-Kanal „Bringus Studios“ hat einen Prototyp des Steam Decks erhalten, der etwa 3.000 US-Dollar (2.600 Euro) gekostet haben soll. Davon berichtet unter anderem das englischsprachige Magazin TomsHardware.

Dieser Prototyp unterscheidet sich in mehreren Punkten deutlich vom finalen, heute erhältlichen Steam Deck. Besonders interessant sind die technischen und designbezogenen Unterschiede, die zeigen, wie sich das Konzept von Valves Handheld im Laufe der Entwicklung verändert hat. Diese Unterschiede zeigt „Bringus Studios“ auf YouTube.com.

Prototyp vom Steam Deck bot Anschluss für externe Grafikkarte

Was macht der Prototyp anders? Der Prototyp verfügt über einige Features, die es in der heute verkauften Serienversion nicht mehr gibt, darunter die Unterstützung für eine separate, diskrete GPU, kleinere Joysticks und kreisförmige Touchpads. Das finale Steam Deck hingegen setzt auf eine integrierte AMD-APU, größere Joysticks und längliche Touchpads, wie sie heute bekannt sind

Die wichtigsten Unterschiede:

Der Prototyp bietet die Möglichkeit, eine dedizierte Grafikkarte anzuschließen, was für Handheld-Geräte eher ungewöhnlich ist. ASUS bietet für den ROG Ally die Möglichkeit, eine ROG XG Mobile über einen speziellen Anschluss zu verbinden. Das ist eine spezielle externe Grafikkarte von ASUS.

Die Joysticks des Prototyps sind kleiner, was vermutlich weniger ergonomisch ist. Die Touchpads sind rund, während die Serienmodelle auf längliche Touchpads setzen, die eine präzisere Steuerung bei PC-Spielen ermöglichen. Der Prototyp ist insgesamt etwas kantiger und weniger ergonomisch

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