Der Chef von Stellar Blade findet eure „Ab 18“-Mods in Ordnung, aber eine Art von Mods geht gar nicht

Nach dem Release für PS5 erschien Stellar Blade auch auf Steam. Ein Großteil der Mods lässt Eve ihre sowieso schon spärlichen Outfits verlieren. Das findet der CEO von Entwickler ShiftUp überhaupt nicht schlimm.

Was denkt der Chef von Stellar Blade über Nackt-Mods? In einem Interview mit dem südkoreanischen Team von This Is Game wurde ShiftUP-CEO Hyung-Tae Kim gefragt, ob er Sanktionen gegen Mods verhängen will, die „über die Altersfreigabe für Erwachsene“ hinausgehen. 

Der Chef entgegnete, dass Stellar Blade sowieso nicht für Minderjährige geeignet sei. Deshalb sehe er keine Rechtfertigung dafür, die 41 % der Mods zu bestrafen, die Eves Hüllen fallen lassen. Allgemein ist er Mods gegenüber positiv gestimmt. Doch es gibt Fälle, bei denen auch er eine Grenze habe.

Chef von Stellar Blade will eine Art von Mods gar nicht sehen

Welche Mods meint er? Mit Nack-Mods hat Hyung-Tae Kim kein Problem, anders als Protagonistin Eve. Doch bei einer Sorte hört der Spaß für ihn auf:

„Es gibt jedoch Fälle, in denen sie an Hacking grenzen oder den normalen Spielablauf beeinträchtigen. In diesen Fällen bitten wir die Benutzer, bei der Anwendung solcher Änderungen Vorsicht walten zu lassen. Grundsätzlich gäbe es aber keine festen Regeln bei Mods, wenn sie beispielsweise nur die Spielgeschwindigkeit erhöhen.“

Gibt es Mods, die dem Chef noch fehlen? Tatsächlich ist Kim mit der Auswahl an Mods immer noch unzufrieden. Ihm zufolge würde es den Moddern an Feuerkraft fehlen. Ihm würden Mods fehlen, die „die Art und Weise, wie das Spiel genossen wird, subtil verändern“ oder „die das Spielerlebnis auf sinnvolle Weise erweitern“. 

Trotzdem betont er nochmal, dass er Mods cool fände, die neue Kostüme oder Monster-Grafiken ins Spiel bringen. Also an alle Nackt-Modder da draußen: Ihr könnt beruhigt weitermachen, denn es wird keine Strafe dafür geben!

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Was sagen andere dazu? In den Kommentaren auf Reddit kommt die Einstellung des CEO gut an. Sie finden, dass man Mods nicht regulieren solle.

Viele User finden, dass der Chef ihnen jedes Mal sympathischer wird, wenn sie etwas von ihm lesen würden. Er sei schließlich „ein Gooner im Herzen“, wie der Rest der Community, so User LightsJusticeZ. 

Im Gegensatz zu den Mods hat die Story selbst CEO Hyung-Tae Kim nicht ganz so überzeugt. Er gelobt Besserung für Teil 2 von Stellar Blade und erklärt, wieso die Geschichte bei Teil 1 so unterwältigend sei: Das „Ab 18“-Spiel Stellar Blade hat viele Stärken, doch die Story gehört nicht dazu – Das soll sich in Teil 2 ändern

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