In Dune: Awakening gibt es etliche Mechaniken und Features, die euch das Leben in Arrakis erleichtern. Doch viele davon entdecken Spieler offenbar erst, wenn sie schon über 100 Stunden im Spiel verbracht haben.
Bei Dune: Awakening handelt es sich um ein MMO, bei dem ihr auf andere Spielerinnen und Spieler trefft. Ihr befindet euch mit maximal 40 Spielern auf Servern, die auch Sietches genannt werden. In den sozialen Hubs wie Arrakeen und Harko Village, den großen Städten des Spiels, kann es dagegen richtig voll werden – hier tummeln sich hunderte Spieler gleichzeitig.
Um welche Features geht es? Nach etlichen Stunden im Survival-MMO finden Spieler jetzt heraus, dass sie Handel mit anderen Spielern betreiben können. Andere stolpern gerade über die Existenz einer Bank, in der man seine Solaris (die Währung im Spiel) sicher lagern kann. Beides kann das Leben in der Wüste ziemlich erleichtern.
Mehr zu den Servern erfahrt ihr im Video:
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„Wartet mal, es gibt eine Bank?“
Was haben die Spieler entdeckt? In einem Beitrag auf Reddit zeigt ein Nutzer anhand eines Memes, dass er nach 125 Stunden gelernt hat, dass es einen Marktplatz in Dune: Awakening gibt. In dem Auktionshaus könnt ihr in den Hauptstädten Items und Ressourcen mit anderen Spielern handeln. Und der Nutzer ist nicht der Einzige, der gerade „neue“ Features entdeckt.
Der Top-Kommentar stammt von soviman1. Er schreibt: „Es ist eigentlich ein Verbrechen, dass dieses Feature so wenig bekannt ist. Erstaunlich viele Spieler wissen nicht mal, dass es eine Bank gibt – und laufen einfach mit über 100.000 Solaris herum.“ Darauf antwortet Lilbuzz27, dass er gerade erst das Auktionshaus entdeckt habe und jetzt zum ersten Mal höre, dass es auch noch eine Bank gibt.
Andere Spieler gestehen, dass sie bis heute keine Ahnung haben, wie sie eigentlich ihre Steuern zahlen sollen. Sobald ihr nämlich eine erweiterte Konsole in eurer Basis stehen habt, seid ihr verpflichtet, Solaris an Steuervertreter abzugeben – die findet ihr ebenfalls in den Hauptstädten. Zahlt ihr nicht, oder lasst eure Generatoren trockenlaufen, verschwindet der Schutz eures Unterschlupfs. Und das bedeutet: Eure Basis steht quasi frei für alle in der Wüste herum.
Die Bank dient übrigens nicht nur als Tresor für Solaris. Auch Items lassen sich dort sicher verwahren. Wer also eine Pause vom Spiel einlegt und wichtigen Loot nicht verlieren will, kann ihn einfach dort einlagern. Auch wenn eure Basis vernichtet wird, bleiben eure Schätze also in der Bank sicher erhalten.
Warum finden Spieler das so spät heraus? Viele fragen sich, warum diese Features so lange unter dem Radar bleiben. Der Nutzer PugnansFidicen wundert sich ebenfalls, denn immerhin gibt es sogar eine Story-Quest, in der man explizit dazu aufgefordert wird, Geld auf der Bank einzuzahlen. Dass Spieler ins Endgame rushen, aber kaum etwas von der Story gesehen haben, wird immer wieder diskutiert.
In den Kommentaren merken einzelne Spieler an, dass sie noch nie etwas von einem Auktionshaus gehört haben. Andere erklären, dass sie zwar die „Boxen“ gesehen haben, in denen man Items handeln kann, diese aber immer leer waren. Manche kritisieren, dass es die Auktionshäuser nur in den Hauptstädten gibt. Wer noch keinen Ornithopter besitzt, muss den „Taxi-Service“ in den örtlichen Handelsposten nutzen und 2.500 Solaris für den Flug in die Hauptstadt zahlen.
Falls ihr euch die Kosten für das „Taxi“ sparen und euch lieber einen Ornithopter craften wollt, haben wir den passenden Guide für euch. Aber seid gewarnt: Die benötigten Materialien und der Crafting-Aufwand haben es in sich: Dune: Awakening Ornithopter schnell alleine bauen – So geht es
Der Beitrag Spieler entdecken wichtige Features in Dune: Awakening – nach über 100 Spielstunden erschien zuerst auf Mein-MMO.