In wenigen Tagen ist es so weit, bis Donkey Kong und Pauline die Nintendo Switch 2 unsicher machen. Während die Resonanz nach der Donkey Kong Bananza Direct großteils positiv ausfiel, wundern sich manche darüber, dass das Spiel in manchen Situationen nicht konstant flüssig zu laufen scheint. Das betrifft vor allem Momente, in denen die Oberwelt massiv verformt wird. Der Director des Spiels, Kazuya Takahashi, sprach mit Lavanguardia darüber und erklärte:
Zitat
Was die Bildrate angeht, so gibt es mehrere Faktoren zu berücksichtigen. Erstens haben wir bewusst Effekte wie Hit-Stop und Zeitlupe eingesetzt, um die Auswirkungen hervorzuheben. Zweitens gibt es aufgrund der Voxel-Technologie Momente, in denen es in der Umgebung zu großen Veränderungen und Zerstörungen kommt.
Wir sind uns bewusst, dass die Leistung in diesen Momenten leicht nachlassen kann. Das Spiel läuft jedoch insgesamt flüssig und in den Situationen, in denen große Veränderungen passieren, haben wir den Spielspaß und die Spielbarkeit priorisiert.
Kazuya Takahashi und der Producer Kenta Motokura sprachen bereits über die Zerstörung der Umwelt und wie diese umgesetzt wurde. Ob die Einbrüche der FPS den Spielspaß trüben, hängt stark vom Empfinden des Spielers ab. Spätestens ab dem 17. Juli 2025 kann sich jeder sein eigenes Bild darüber machen.
Stören euch gelegentliche Einbrüche in der Bildrate?
Lavanguardia,
Nintendo Everything
