Die mit der Nintendo Switch 2 eingeführten Softwareschlüssel-Karten sind auf viel Kritik gestoßen, besonders von Sammlern und von Fans traditioneller physischer Veröffentlichungen. Nun untersucht Nintendo, ob sich die Medienform auf das Kaufverhalten in Japan auswirkt. Dazu hat das Unternehmen eine kurze Umfrage an einheimische Konsumenten geschickt.
In der dreiteilige Befragung erhebt man Informationen zum Wissen und zu Ansichten über das Format der Softwareschlüssel-Karte. Dabei fragt man, ob Fans mit dem Format und seinen Besonderheiten vertraut sind. Außerdem fragt man, ob sie sich eher für eine Softwareschlüssel-Karte oder für eine digitale Version entscheiden würden, wenn beides verfügbar wäre.
Nintendo-Präsident Shuntaro Furukawa zeigte sich zuletzt offen dafür, mit Third-Party-Entwicklern an alternativen Verkaufsmethoden zu arbeiten und eine aktive Unterstützung der Nintendo Switch 2 sicherzustellen. Als Grund für die Einführung der Softwareschlüssel-Karte nannte er die gestiegenen Dateigrößen. Wenn sich Weiteres zum Thema herausstellt, lest ihr es bei uns.
Softwareschlüssel-Karte oder digital – was wäre euch lieber?
VGC
