Death Tank – im Klassik-Test (360)

Spiel:Death TankPublisher:Flat GamesDeveloper:Flat GamesGenre:GeschicklichkeitGetestet für:360Erhältlich für:360USK:12Erschienen in:5 / 2009

Das ursprüngliche Death Tank errang vor knapp 15 Jahren als verstecktes Bonusspiel in diversen Saturn-Ego-Shootern erste Lorbeeren. Die Xbox-360-Fassung stammt vom gleichen Programmierer und behält das Grundkonzept bei. Wie bei ’Artillerieduell’-Spielen üblich, feuert Ihr in hohem Bogen Schüsse auf die Konkurrenten ab, indem Ihr Winkel und Stärke vorgebt. Das klingt nach Worms, doch mit einem wichtigen Unterschied: Bei Death Tank”wird nicht der Reihe nach geballert – alle legen gleichzeitig los. Ist ein Geschoss auf dem Weg, müsst Ihr eine Weile warten und seid solange wehrlos.

Dieser Echtzeit-Aspekt führt zu einer Menge Hektik und Chaos, sorgt aber auch für viel Tempo und Laune, sofern Ihr gegen menschliche Kontrahenten antretet. Vor der heimischen Glotze dürfen vier, online sogar acht Panzerfahrer ran; alleine kommt gegen CPU-Feinde nur wenig Stimmung auf. Eine Reihe wirkungsvoller Spezialwaffen und netter Grafikeffekte sorgen für etwas Abwechslung, trotzdem ist der hohe Preis für das Gebotene dreist. us

Launige Aufbereitung des alten ’Artillerieduell’-Konzepts, die mit mehr Spielern zündet.

Singleplayer70MultiplayerGrafikSound

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