The Legend of Zelda-Film: Google beteiligt sich mit Easter Eggs an Enthüllung der Schauspieler

Nach langem Rätselraten wurden kürzlich mit Bo Bragason und Benjamin Evan Ainsworth die Schauspieler für Zelda und Link für die kommende Live-Action-Film-Umsetzung zu The Legend of Zelda bekannt gegeben. Die beiden britischen Schauspieler sind noch relativ jung, sodass die Wahrscheinlichkeit recht hoch ist, dass die Namen nicht jedem auf Anhieb etwas sagen. Und was tut man, wenn man etwas mehr über den filmografischen Werdegang einer Person erfahren möchte? Richtig: Man nutzt Google.

Dem Suchmaschinen-Riesen ist der plötzliche Anstieg in den Suchanfragen zu den beiden Namen anscheinend nicht entgangen, sodass sich die Verantwortlichen kurzerhand dazu entschieden haben, sich mit einem kleinen Easter Egg an der Enthüllung zu beteiligen: Wird nach Benjamin Evan Ainsworth gesucht, werden zwischen Suchleiste und Suchergebnis die Link-typischen, markanten Ausrufe „KYAAAA! HYAAAAA!“ mit einem männlichen Elf-Emoji dargestellt. Sucht ihr dagegen nach Bo Bragason, taucht der Spruch „Well excuse me, Princess“ inklusive einem kleinen Emoji, das einen weiblichen Elf abbildet, auf.

Der auf Zelda gemünzte und in der Meme-Kultur sehr bekannte Spruch hat seinen Ursprung übrigens gar nicht in den The Legend of Zelda-Videospielen, sondern stammt aus einer US-amerikanischen TV-Serien-Umsetzung zum Franchise, die Ende der 80er-Jahre produziert wurde. Bereits vor einiger Zeit haben sich die Verantwortlichen der Serie dazu geäußert, wie es zu dem Spruch kam und warum dieser so oft – ganze 29 Mal innerhalb von 13 Episoden – eingebaut wurde.

Eine kleine, witzige Spielerei. Kennt ihr noch weitere Easter Eggs rund um das Zelda-Universum?

Quellenangabe: Google

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