Crash Bandicoot N. Sane Trilogy erschien erstmals vor acht Jahren auf der PlayStation 4 und wurde seitdem sowohl für Xbox-Konsolen, PC als auch für die Nintendo Switch veröffentlicht. Das Dreierpaket beinhaltet die ersten drei Teile der legendären Videospielreihe, die seinerzeit auf der PSone debütierten.
Oberflächlich scheinen die Remakes ihren Job hervorragend zu erfüllen: Die Grafik ist schick, die Nähe zu den Originalen bleibt gewährleistet und der Inhaltsumfang wurde beibehalten. Doch es wurde eine entscheidende Änderung vorgenommen – und zwar an der Sprungmechanik. Andrew Gavin, führender Entwickler der Urfassungen, spricht sogar von einem gravierenden Makel.
Ursprünglich sei die Höhe der Sprünge durch die Länge des entsprechenden Tastendrucks gesteuert worden, so der Mitschöpfer via LinkedIn. Jene analoge Lösung wurde für die Neuauflagen jedoch über Bord geworfen und schlichtweg durch einheitliche, stets maximal hohe Sprünge ersetzt, wodurch manche Sprungpassagen nochmals kniffliger ausfallen.
Ist euch besagte Änderung ebenfalls negativ aufgefallen?
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