Spieler nimmt Switch mit ins Flugzeug, um 9-stündigen Flug zu überstehen, doch ein neues Feature von Nintendo macht ihm einen Strich durch die Rechnung

Die Nintendo Switch gilt aufgrund ihres geringen Gewichts und ihrer schlanken Bauweise als beliebte Handheld-Konsole, die man in den Urlaub mitnehmen kann. Doch ein Spieler hatte jetzt Pech auf seiner Reise mit der Switch.

Was ist dem Spieler passiert? Der Nutzer berichtet auf Reddit, dass er mit seiner Switch verreisen wollte. Doch kaum saß er im Flugzeug und wollte mit dem Spielen beginnen, beschwert sich seine Switch, dass er bitte eine „virtuelle Spielkarte“ einlegen solle. Das Problem: Für diesen Schritt benötigt er eine aktive Internetverbindung und das war ihm im Flugzeug nicht möglich. So erklärt er:

Plötzlich verlangt Nintendo, dass man eine „virtuelle Spielkarte“ für Spiele einlegen soll, die man bereits besitzt. Dazu ist eine Internetverbindung erforderlich. Das erfahre ich zu Beginn eines 9-stündigen Fluges. Ich war total gelangweilt.

Virtuelle Spielkarten können praktisch sein, wenn ihr digitale Spiele verleihen wollt

Was ist das für ein Feature? Mit der „Virtual Game Card“ könnt ihr digitale Spiele zwischen Switch-Konsolen temporär verleihen. Das gilt sowohl für eure eigenen Konsolen als auch für Konsolen und Nutzer, die den gleichen Familien-Account verwenden. Das funktioniert ein wenig wie Steam-Familie am PC, bloß mit temporären Einschränkungen.

Was ist das Problem? Einige mutmaßen, dass der Spieler einen Fehler bei der Einrichtung gemacht hat: Anstatt seine Switch zur „primären Konsole“ zu machen, glaubt sein Account, dass er auf einer Zweitkonsole eingeloggt ist. In diesem Fall benötigt er für die Spiele eine Online-Verbindung oder eine virtuelle Karte, um gespielt werden zu können.

Die Lösung für das Problem: Er muss in den Einstellungen das Feature „Virtual Game Card“ deaktivieren und das alte Lizenzsystem nutzen, wo er digitale Einkäufe direkt über seinen Account und seine Switch nutzen kann. Außerdem sollte er seine Konsole als primäres System für das Konto einstellen, damit er in Zukunft auch offline spielen kann.

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Ein Nutzer berichtet, dass er von Nintendo gebannt wurde, nachdem er auf seiner neuen Switch 2 Spiele nutzen wollte, die er gebraucht für die alte Switch 1 gekauft hatte. Er hatte vier gebrauchte Spiele über den Facebook-Marktplatz gekauft, sie eingelegt und die jeweiligen Updates installiert: Nintendo sperrt Besitzer einer Switch 2, weil er gebrauchte Spiele gekauft hat

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