ArcheAge Chronicles soll sich „seinen Platz in eurer Bibliothek durch Spaß, Fairness und seine Wertigkeit“ verdienen – XL Games über Pay2Win und MMO-Inhalte

MeinMMO hatte die Möglichkeit, die Entwickler von ArcheAge Chronicles mit Fragen zu löchern. Was wir über eines der wichtigsten neuen MMORPGs von 2026 erfahren haben, lest ihr in diesem Interview-Special.

Seit dem Entwickler-Update aus dem Oktober 2024 war es ungewöhnlich still um ArcheAge Chronicles geworden. Einzig aus den regelmäßigen Finanzberichten von Publisher Kakao Games ließen sich neue Details entnehmen – etwa über den geplanten Release in der ersten Jahreshälfte von 2026 oder die Fokustests im Sommer 2025.

Die Funkstille sollte bis zum 31. Juli 2025 anhalten, wobei der frisch veröffentlichte Producer’s Letter erneut nicht allzu viel Neues zu enthüllen hatte. Umso schöner ist es jetzt, dass sich die Entwickler von XL Games jetzt die Zeit genommen haben, um einige unserer Fragen rund um den Nachfolger des beliebten Sandbox-MMORPGs ArcheAge zu beantworten.

Wir wollten unter anderem wissen, wie viel ArcheAge und MMORPG-Elemente in Chronicles stecken, wie die Charakterprogression des Spiels aussehen wird und was für ein Bezahlmodell uns im Westen erwarten wird. Über die Inhaltsangabe könnt ihr zu den für euch interessanten Fragen beziehungsweise Antworten springen.

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Online-Action-RPG oder waschechtes MMORPG?

MeinMMO hatte bereits im September 2024 darüber berichtet, dass die Entwickler von ArcheAge Chronicles oftmals die Genre-Bezeichnung „Online-Action-RPG“ nutzen und den Begriff des MMORPGs meiden. Wir wollten von XL Games daher wissen, wie viel MMORPG in ArcheAge Chronicles drinsteckt. Die ausführliche Antwort der Verantwortlichen:

Die Kurzfassung lautet: Chronicles ist kein traditionelles MMORPG, aber es ist ein ständig online spielbares Spiel mit sinnvollen Mehrspielersystemen. Wir bezeichnen es als Online-Action-Rollenspiel, weil das die Design-Richtung besser wiedergibt – wir legen Wert auf persönliche Entwicklung, eine immersive Spielwelt und ein geschichtsträchtiges Abenteuer, das auch allein gespielt werden kann, aber dennoch Möglichkeiten bietet, sich mit anderen zu verbinden, zusammenzuarbeiten und Handel zu treiben.

Ja, Spieler werden sich also auf jeden Fall in der offenen Welt und in den Städten begegnen. Wir passen die endgültigen Zahlen noch an, aber je nach Zone und Aktivität kann man erwarten, Dutzende anderer Spieler gleichzeitig zu treffen. Dazu gehören soziale Treffpunkte, wichtige Regionen und öffentliche Bereiche wie Wohn- oder Marktgebiete.

Es wird Gilden geben, die im Spiel sowohl eine soziale als auch eine funktionale Rolle spielen werden. Wir sind noch nicht bereit, die genauen Größenbeschränkungen zu bestätigen, aber wir können sagen, dass sie so konzipiert sind, dass sie eine Vielzahl von Spielstilen unterstützen – von kleinen Gruppen enger Freunde bis hin zu größeren, gemeinschaftsorientierten Organisationen.

Im Gegensatz zum ersten ArcheAge liegt der Schwerpunkt jedoch nicht auf groß angelegten PvP-Kämpfen und politischer Kontrolle, daher wird es bei Gilden eher um Kameradschaft, gemeinsame Ziele und den Zugang zu bestimmten Funktionen gehen – nicht um Gebietskriege oder Machtstrukturen.

Was Gruppeninhalte wie Dungeons betrifft – ja, wir haben sie. Aber auch hier ist der Maßstab kleiner. Sie sind für kleine Gruppen, typischerweise 2–5 Spieler, ausgelegt, mit einigen möglichen Ausnahmen je nach Aktivität. Wir möchten, dass sich diese Erlebnisse persönlich, eng und geschicklichkeitsorientiert anfühlen – nicht wie massive Raid-Koordinations-Events. Das ermöglicht es uns, Inhalte zugänglich zu halten und gleichzeitig eine Herausforderung und Tiefe für diejenigen zu bieten, die es wollen.

Zusammenfassend lässt sich also sagen: ArcheAge Chronicles trägt die Seele eines MMO in sich – eine persistente Welt, Mehrspielersysteme, Spielerinteraktion –, aber es wird durch eine geschichtsbetonte, spielerfreundliche Struktur vermittelt, die auf Flexibilität und Freiheit ausgelegt ist, nicht auf Zwang. Es ist eine Welt, die man mit anderen teilen kann, die man aber in erster Linie durch die eigene Brille erlebt.

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In den kommenden Monaten soll es mehr Details zu all diesen Systemen geben, so das Versprechen der Entwickler.

Die PvE-Inhalte in ArcheAge Chronicles richten sich vor allem an Solisten und kleine Gruppen.

Wie viel ArcheAge steckt in ArcheAge Chronicles?

Die Entwickler hatten bereits gesagt, dass man auf dem Vermächtnis von ArcheAge aufsetzen und Spieler in bereits aus dem Vorgänger bekannte Regionen schicken möchte. Wir wollten genauer wissen, auf welche bekannten Elemente sich die Fans des ersten Teils freuen können. Auch hier haben die Entwickler eine recht ausführliche Antwort geliefert:

ArcheAge Chronicles ist ein Neuanfang, der jedoch tief in das Erbe von ArcheAge verwurzelt ist. Wir schaffen eine neue Erfahrung – neue Systeme, neue Struktur, eine neue Art des Geschichtenerzählens –, aber wir tun dies in einer Welt, die langjährige Fans wiedererkennen werden, mit Charakteren, Orten und einer Geschichte, die direkt mit dem Original verbunden sind.

Spieler können definitiv erwarten, ikonische Regionen aus dem Originalspiel zu besuchen – aber nicht unbedingt genau so, wie sie sich daran erinnern. Es ist Zeit vergangen. Die Welt hat sich verändert. Einige Orte haben sich weiterentwickelt. Andere sind zu Ruinen zerfallen. Und einige könnten Überraschungen bereithalten, die das infrage stellen, was ihr über die Welt von ArcheAge zu wissen glaubtet.

Ihr werdet auch auf bekannte Fraktionen, Handlungsstränge und sogar bestimmte Charaktere treffen, deren Geschichten sich auf neue und unerwartete Weise fortsetzen. Wichtig ist jedoch, dass Chronicles nicht voraussetzt, dass man das erste ArcheAge gespielt hat. Es wurde so konzipiert, dass es neue Spieler willkommen heißt, während es diejenigen belohnt, die bereits eine lange Geschichte mit dem Franchise haben.

Was die Gameplay-Systeme angeht: Ja, wichtige Säulen wie Handel, Handwerk, Housing und Handelsfahrten kehren zurück, wurden aber neu konzipiert, um den Fokus von Chronicles auf Solo-Fortschritt, einen reibungsloseren Einstieg und die Freiheit der Spieler besser zu unterstützen. Es geht nicht darum, das erste ArcheAge neu zu erschaffen, sondern darum, das zu würdigen, was es besonders gemacht hat, und es zu etwas weiterzuentwickeln, das zu den heutigen Spielern und der heutigen Technologie passt.

Kurz gesagt: Es steckt eine Menge ArcheAge in Chronicles, aber es ist nicht nur ein nostalgischer Remix. Es ist ein geistiger Nachfolger, der für sich allein steht – mit Liebe zur Vergangenheit und einer klaren Vision für die Zukunft.

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Was kann das Housing aus ArcheAge Chronicles?

Im ersten ArcheAge war Housing besonders wichtig, und in den ersten Entwickler-Blogs hieß es, dass das auch in ArcheAge Chronicles der Fall sein soll, aber in etwas anderer Form. Beispielsweise sollen NPC-Nachbarn eine Rolle spielen.

Wir wollten daher wissen, inwieweit das an bekannte „Cozy Games“ erinnert und wie tief die Lebenssimulation gehen soll? Welche Möglichkeiten haben wir etwa, um mit den NPC-Nachbarn zu interagieren? Die Antwort der Entwickler:

Wir werden im Vorfeld der Veröffentlichung mehr darüber erzählen, wie diese Systeme funktionieren – und wie tief die Interaktionen gehen können. Aber ja, das ist eine Seite von Chronicles, die uns sehr begeistert und von der wir denken, dass sie die Leute auf die bestmögliche Art überraschen wird.

Wir versuchen nicht, eine vollwertige Lebenssimulation zu entwickeln – aber wir möchten, dass sich euer Zuhause lebendig, geerdet und mit der Welt verbunden anfühlt. Hier gibt es eine klare Inspiration durch Spiele, die Wert auf Komfort, Anpassung und Gemeinschaft legen – man denke an Stardew Valley, Animal Crossing oder sogar Fantasy Life –, aber all das innerhalb der Struktur eines größeren Action-Rollenspiels mit seiner eigenen Geschichte und seinen eigenen Fortschrittssystemen.

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Looten und leveln – wie sieht die Charakterprogression aus?

Zu diesem Punkt gab es in den bisherigen Blog-Posts der Entwickler bislang keine Informationen. Da uns bei MeinMMO das Looten und Leveln aber am Herzen liegt, mussten wir die Entwickler natürlich fragen, was sie uns zur Charakterprogression in ArcheAge Chronicles verraten können. Hier ihre Ausführungen:

Anstatt die Spieler auf starre Klassen festzulegen, bauen wir ein flexibles System, das es euch ermöglicht, eure Fähigkeiten, Ausrüstung und Spielweise so zu entwickeln, wie es eurem tatsächlichen Spielstil entspricht. Das bedeutet, dass ihr mit Waffentypen experimentieren, Synergien mit Fähigkeiten aufbauen und Ausrüstung nachjagen könnt, die eure bevorzugte Herangehensweise verbessert – sei es Nahkampf, Magie, Unterstützung oder etwas dazwischen.

Loot soll sich aufregend und nicht überwältigend anfühlen. Unsere Philosophie ist es, sich auf Qualität und Wirkung zu konzentrieren – wir möchten, dass sich jeder Beutefund bedeutsam anfühlt, egal, ob es sich um einen Stat-Boost handelt, der euren Build vorantreibt, einen einzigartigen Gegenstand mit Spezialeffekten oder ein kosmetisches Stück, das zu eurer persönlichen Identität beiträgt.

Ihr werdet Ausrüstung durch Erkundung, Dungeons, Handwerk und Handel finden, und ja – Handwerker werden eine wichtige Rolle in der gesamten Gegenstandsökonomie spielen. Aber ganz gleich, wie ihr an eure Ausrüstung gelangt, unser Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass sich euer Fortschritt lohnend anfühlt, ohne zu einem Grind zu werden. Wir haben kein Interesse daran, die Spieler mit Dutzenden von bedeutungslosen Gegenständen zu überhäufen. Wir möchten, dass sich die Beute, die ihr findet – oder herstellt –, so anfühlt, als würde sie einen Teil eurer Geschichte erzählen.

Die Charakterentwicklung in Chronicles basiert auf derselben Idee: stetiges, zufriedenstellendes Wachstum mit viel Raum für Experimente. Und da das Spiel so konzipiert ist, dass es auch in kürzeren Spielsitzungen zugänglich ist, werdet ihr immer das Gefühl haben, Fortschritte zu machen – selbst wenn ihr euch nur für ein schnelles Abenteuer oder eine Runde Crafting anmeldet.

Wir werden bald tiefer in die Details von Ausrüstung, Stats und Builds eintauchen. Aber wenn ihr den Kreislauf aus Leveln, Beutesammeln und Verfeinern eures Charakters liebt – dann werdet ihr euch bei uns wie zu Hause fühlen.

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Die Story soll eine noch größere Rolle spielen als noch im ersten ArcheAge.

Wie funktionieren die Action-Kämpfe – gibt es die heilige Dreifaltigkeit aus Tanks, Heilern und Schadensausteilern?

Es ist schon seit geraumer Zeit klar, dass ArcheAge Chronicles auf ein Action-Kampfsystem setzen wird. Wir wollten jedoch Details von den Entwicklern wissen, etwa zu Rollen, Klassen und Waffen. Die Erklärungen der Entwickler:

Der Kampf in ArcheAge Chronicles ist so konzipiert, dass er sich reaktionsschnell, flüssig und ausdrucksstark anfühlt – wir haben ihn als vollwertiges Action-Kampfsystem entworfen, nicht als Tab-Targeting oder automatisiert. Das bedeutet, dass Bewegung, Timing und Positionierung wichtig sind – ebenso wie eure Entscheidungen bezüglich Waffen, Fähigkeiten und Taktiken.

Spieler können durch ihre Ausrüstung weiterhin klassische Rollen aus Rollenspielen wie Tank, Heiler oder Schadensausteiler ausfüllen – welche Waffe sie ausrüsten, welche Fähigkeiten sie entwickeln und wie sie ihren Build anpassen. Es handelt sich um ein flexibles Rollensystem, das es euch ermöglicht, zu experimentieren und euch an die Bedürfnisse eurer Gruppe oder eurer Solo-Abenteuer anzupassen, anstatt bei der Charaktererstellung festgelegt zu werden.

Mechanisch spielen Dinge wie Ausweichen, Blocken und Parieren eine zentrale Rolle im Kampfgefühl. Ihr müsst Angriffen aktiv ausweichen, eure Blocks richtig timen und die Angriffsmuster der Feinde lernen – insbesondere bei Bosskämpfen oder Dungeon-Begegnungen. Es geht nicht nur um Werte, sondern um Geschicklichkeit.

Kombos sind ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil des Designs. Einige Fähigkeiten können für Bonuseffekte aneinandergereiht werden, und andere können je nach Timing, Zustand des Feindes oder Synergie mit Gruppenmitgliedern unterschiedlich interagieren. Egal, ob ihr einen Feind einfriert, um eine Zerschmetterungs-Kombo vorzubereiten, oder einen Boss provoziert, um einen verletzlichen Verbündeten zu beschützen, das Ziel ist es, einen Kampf zu schaffen, der sich sowohl taktisch als auch lohnend anfühlt.

Wir möchten, dass sich jede Waffe und Fähigkeit einzigartig anfühlt und dass sich der Kampf im Laufe der Zeit weiterentwickelt – nicht nur durch rohe Stärke, sondern durch die Beherrschung der Mechaniken. Egal, ob ihr allein durch die Story-Inhalte spielt oder euch für härtere Herausforderungen zusammentut, das System ist so aufgebaut, dass es euch von Augenblick zu Augenblick fesselt.

Es gibt noch mehr zu enthüllen, insbesondere in Bezug auf Waffentypen und die Anpassung von Fähigkeiten – aber wenn ihr dynamische, actiongeladene Kämpfe mit einer tiefgreifenden RPG-Struktur im Hintergrund mögt, dann werdet ihr hier etwas wirklich Befriedigendes finden.

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Wie soll sich ArcheAge Chronicles monetarisieren?

Zu guter Letzt lag das Thema Monetarisierung auf dem Tisch. Wir sprachen Lost Ark sowie Throne and Liberty an, die für den westlichen Markt zwar Anpassungen erhalten hatten, aber dennoch auf die Kombination aus Free2Play und Echtgeld-Währung-Auktionshaus setzen – was zu vielen Problemen führt – wie Bots und Pay2Win. Wie löst ArcheAge Chronicles das? Die Antwort der Devs:

Momentan haben wir noch kein spezifisches Bezahlmodell für ArcheAge Chronicles festgelegt, und das ist Absicht. Wir hören unserer Community in den verschiedenen Regionen aktiv zu und nehmen uns die Zeit, um sicherzustellen, dass jede Richtung, die wir einschlagen, einem grundlegenden Prinzip entspricht: fairem Spiel für alle.

Wir haben aus erster Hand gesehen, wie Monetarisierungsmodelle die langfristige Gesundheit eines Spiels beeinflussen können – besonders, wenn Pay-to-Win-Mechaniken ins Spiel kommen und das Vertrauen der Spieler beschädigen. Das ist nicht unser Ziel. Egal, ob ihr auf PC, PlayStation 5 oder Xbox Series spielt, ihr könnt ein ausgeglichenes Spielfeld erwarten, auf dem der Fortschritt durch Gameplay, Können und eure Entscheidungen vorangetrieben wird – nicht durch euren Geldbeutel.

Wir verpflichten uns voll und ganz, keine Pay-to-Win-Systeme einzuführen. Dazu gehören Dinge wie der Kauf von Macht, Ausrüstungsvorteile oder alles, was zahlenden Spielern einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen verschaffen würde. Wir sind auch äußerst vorsichtig, wie In-Game-Wirtschaften oder Marktplätze integriert werden, um genau die Fallstricke zu vermeiden, die wir bei anderen Titeln gesehen haben – insbesondere die Probleme im Zusammenhang mit Bots und Echtgeldtransaktionen, die Spieler sowohl in östlichen als auch in westlichen Märkten frustriert haben.

Was die Frage angeht, ob das Modell weltweit dasselbe sein wird – idealerweise ja. Wir glauben an die Schaffung eines einheitlichen globalen Erlebnisses, bei dem alle Spieler, unabhängig von der Region, Zugang zu denselben fairen, lohnenden und fesselnden Systemen haben. Wir verstehen jedoch auch, dass verschiedene Märkte unterschiedliche Erwartungen und Verhaltensweisen haben, daher wägen wir dies sorgfältig ab, um die richtige Balance zu finden.

Kurz gesagt: kein Pay-to-Win, keine Abkürzungen zur Macht und keine Kompromisse bei der Integrität des Gameplays. Wir möchten, dass sich ArcheAge Chronicles seinen Platz in eurer Bibliothek durch Spaß, Fairness und seine Wertigkeit verdient.

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Was muss ich noch zu ArcheAge Chronicles wissen? ArcheAge Chronicles soll sich mehr als der Vorgänger auf den westlichen Markt fokussieren und daher mit Fokus umfassende PvE- sowie Story-Inhalte anbieten, die man alleine oder mit kleinen Gruppen bewältigen kann.

PvP-Elemente und große angelegte Schlachten in der offenen Welt, die zeitweise angedacht waren, möchte man indes streichen. PvP soll vor allem in klar abgesteckten, kompetitiven Bereichen verfügbar sein, für feste Teams und Gilden. Der kreative Kopf hinter der Welt, der lange auch an Teil 2 mitgearbeitet hat, ist aber nicht mehr mit an Bord: Schöpfer von ArcheAge und Lineage wollte mit neuem MMORPG seinen größten Erfolg feiern, doch daraus wird nichts

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