Der größte Content Creator auf YouTube, Jimmy „MrBeast“ Donaldson war zu Gast auf der Plattform Kick und streamte mit den dortigen Streamern Félix „xQc“ Lengyel, Adin Ross und Nicholas „Jynxzi“ Stewart. Ihm wurde eine hohe Summe Geld angeboten, würde er ebenfalls zum Streamer werden. Dem willigt der YouTuber ein, jedoch unter einer Bedingung.
MrBeast streamt auf Kick? In einem gemeinsamen Kick-Stream der Content Creator Adin Ross, Jynxzi und xQc war auch der YouTuber MrBeast zu Gast. Er ist bekannt für seine außergewöhnlichen Projekte auf seinem YouTube-Kanal und ist mit über 420 Millionen Abonnenten der meist abonnierte YouTube-Kanal überhaupt (Quelle: nindo.de).
Unter einer bestimmten Voraussetzung würde er auch für 24 Stunden zum Streamer werden. Dafür sollen aber erst genügend Menschen auf der Welt für Jahrzehnte trinkbares Wasser haben.
In unserem Video stellen wir euch die wichtigsten Twitch-Streamer im deutschen Raum vor:
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24 Stunden live für eine gute Sache
Was ist die Voraussetzung? Kick- und gleichzeitiger Twitch-Streamer Adin Ross fragt in einem vergangenen Livestream (Clip auf kick.com), ob MrBeast einen 24-Stunden-Livestream veranstalten würde, wenn er 4 Millionen US-Dollar bekommen würde.
MrBeast überlegt kurz und ändert dann die Bedingungen: Er würde einen solchen Stream machen, würde die Summe auf 5 Millionen erhöht werden und wenn das Geld an seine Spendenaktion Team Water gehen würde.
Was ist der gute Zweck? Team Water ist das aktuelle Projekt von MrBeast, das Menschen in ärmeren Ländern, die keinen Zugang zu frischem Wasser haben, Trinkquellen ermöglicht. Gemeinsam mit anderen internationalen Content Creatorn, wie beispielsweise Mark Rober, wurde das Projekt am 1. August 2025 gestartet.
Ziel ist es, bis Ende August 40 Millionen US-Dollar gesammelt zu haben, um 2 Millionen Menschen über Jahrzehnte hinweg mit sauberem Wasser versorgen zu können. Dabei entspricht jede Spende in Höhe von einem US-Dollar einem Jahr an Wasser für eine Person.
Sollte MrBeast beziehungsweise seine Spendenaktion das Geld in Höhe von 5 Millionen US-Dollar bekommen, reiht sich MrBeast mehr oder weniger in die Reihen der Streamer ein, die einen hohen Geldbetrag bekommen haben, um auf Kick live zu gehen.
Die Unterschiede: MrBeast würde das Geld nicht selbst bekommen, sondern sein Spendenprojekt und das Geld würde nicht von der Plattform Kick kommen, sondern von einem anderen Streamer.
Streamer wie Amouranth oder auch xQc bekamen in der Vergangenheit Verträge von Kick. Für eine hohe Geldsumme, bei xQc waren es rund 100 Millionen US-Dollar, wurde fortan auf Kick statt auf Twitch gestreamt. Nach einigen Jahren wechselten Streamer wie Adin Ross oder Amouranth trotzdem zurück zu Twitch beziehungsweise streamten simultan auf beiden Plattformen.
Ein US-amerikanischer YouTuber sah das Geld von MrBeast als eine Investition, um seinen Kanal am Laufen zu halten. Mehr dazu lest ihr hier auf MeinMMO: YouTuber verkauft Anteile seines Kanals an einen der reichsten Influencer der Welt, bereut es – aber er kann seinen Kanal retten
Der Beitrag Der YouTuber MrBeast ist bereit, sich an Kick zu verkaufen – Aber für den guten Zweck erschien zuerst auf Mein-MMO.
