Das jüngst veröffentlichte Voyagers-Update für die Sci-Fi-Sandbox No Man’s Sky (wir berichteten) stellte das britische Entwicklungsstudio Hello Games laut eigenen Worten vor eine große Herausforderung. Denn um die Corvette-Schiffsklasse mit all ihren Anpassungsoptionen sowie den beliebigen Aufenthalt in der Schwerelosigkeit möglich zu machen, mussten viele Bereiche des ambitionierten, seit neun Jahren laufenden Projekts umstrukturiert werden. Im dazugehörigen „Behind the Scenes“-Video zur Aktualisierung spricht Studiochef Sean Murray auch über das nächste Projekt des Teams, Light No Fire, und wie eingangs erwähnte Datenpakete dessen Entwicklung beeinflussen und vorantreiben.
Zockt ihr aktuell No Man’s Sky? Habt ihr schon euer persönliches Corvette-Schiff gebastelt?
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