Ruffy and the Riverside – im Test (PS5)

Spiel:Ruffy and the RiversidePublisher:Phiphen GamesDeveloper:Zockrates LaboratoriesGenre:Jump’n’RunGetestet für:PS5Erhältlich für:PS5, Switch, XOne, XSXUSK:6Erschienen in:8 / 2025

Der Ersteindruck lässt an Paper Mario und Banjo-Kazooie denken, wenn schrullige, ­gezeichnete 2D-Figuren durch farbenfrohe ­Polygon-Landschaften wuseln. Dazu kommt eine gewitzte Fähigkeit des Titelhelden, der auf Knopfdruck Texturen von Gegenständen kopieren und ­anderswo anbringen kann, um so etwa gefährliche Lava in Eis zu verwandeln.

Doch das resultierende Potenzial bleibt überschaubar, weil kaum interessante Aufgaben daraus hervorgehen. Auch die Story und die obligatorischen Bosskämpfe wirken eher beliebig – ein typischer Fall von ”kann man spielen, muss man aber nicht”.

3D-Hüpfer mit charmantem Look und stimmiger Grundmechanik, der aber nicht so recht in Gang kommt.

Singleplayer60MultiplayerGrafikSound

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