2 Dungeons sind in WoW viel zu schwer – Jetzt werden sie endlich generft

In World of Warcraft stehen wieder große Nerfs an. Die bisher nervigsten Dungeons sind ab heute viel einfacher zu bewältigen.

Auch wenn die 3. Saison von WoW: The War Within bereits seit mehreren Wochen läuft, gibt es zwischen den verschiedenen Dungeons noch signifikante Unterschiede. Wenn man sich Statistiken zu den erfolgreichen Abschlussraten der Dungeons anschaut, dann fallen da zwei Instanzen besonders negativ auf: Ara-Kara und die Hallen der Sühne. Beide haben jetzt Nerfs bekommen.

Was ist das Problem an den Dungeons? Wenn solche Probleme lange bestehen bleiben, dann manifestiert sich in der Community rasch die Ansicht, dass es sich bei diesen Instanzen um „Dead Keys“ handelt – also um Dungeons, die man gar nicht erst besuchen sollte, weil die Chance auf Erfolg durch das Design vermindert ist.

Blizzard reagiert hier allerdings recht schnell. Nachdem vor einer Weile schon Tazavesh abgeschwächt wurde, folgen nun die Hallen der Sühne und Ara-Kara, Stadt der Echos.

Auf höheren Stufen sind besonders Ara-Kara (“ARAK”) und die Hallen der Sühne (“HOA”) häufig ein Problem. Bildquelle: raider.io

WoW-Nerfs an Ara-Kara und den Hallen der Sühne

Was wurde geändert? Die Änderungen an den Dungeons im Detail sind:

Ara-Kara, Stadt der Echos

Trillernder Bediensterer

Resonierendes Sperrfeuer hat eine erhöhte Start-Abklingzeit, die Fähigkeit hat 50 % höhere Abklingzeit und der periodische Schaden wurde um 12,5 % reduziert.

Vollgefressener Krabbler

Giftige Spucke hat nun eine um 40 % erhöhte Abklingzeit.

Avanoxx

Ausgezehrter Krabbler hat nun 20 % weniger Lebenspunkte.

Gespinstschleuder verursacht 17 % weniger periodischen Schaden.

Anub’zekt

Ein Fehler bei Auge des Schwarms wurde behoben, bei dem der Rand der Fläche größer ist als die tatsächlich sichere Fläche.

Hallen der Sühne

Die Anzahl der Gegner „Verkommener Vernichter“ und „Verkommener Sammler“ in der Nähe der Splitter von Halkias wurden reduziert.

Die Dichte feindlicher Kreaturen im Hof vor Echelon wurde reduziert.

Der Dungeon benötigt nun 10 % weniger besiegte Feinde.

Steingeborener Schlitzer gewährt nun 50 % mehr Fortschritt für die erforderlichen besiegten Feinde.

Die Änderungen sind seit heute (10.09.2025) zusammen mit den Wartungsarbeiten am Morgen live gegangen.

Mehr rund um WoW:

1
Seit seinem 14. Lebensjahr ist Papaplatte scharf auf ein seltenes Mount aus WoW – Farmt jetzt 11 Stunden am Stück, um sich den Traum zu erfüllen

von Karsten Scholz

2
5 große Feinde in World of Warcraft, die wir noch nicht besiegt haben

von Cortyn

3
Ein Spieler aus WoW zieht auf dem PTR die richtigen Schlüsse, verdient sich so in kurzer Zeit 900.000 Gold

von Karsten Scholz

Die wöchentlichen Wartungsarbeiten haben allerdings nicht nur Änderungen an Dungeons mit sich gebracht, sondern auch die Balance der Klassen verändert. Mehrere Klassen haben richtig dicke Buffs bekommen, von denen gerade DPS-Charaktere und auch Heiler profitieren. Die heutigen Klassen-Änderungen könnt ihr euch hier ansehen.

Der Beitrag 2 Dungeons sind in WoW viel zu schwer – Jetzt werden sie endlich generft erschien zuerst auf Mein-MMO.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *