Knossi sagt, 7 vs. Wild hat ein Versprechen nicht eingelöst, Fritz Meinecke kann sich nicht daran erinnern

Jens „Knossi“ Knossalla hat auf die Kandidatenvorstellung von 7 vs. Wild reagiert. Dabei fiel ihm auf, dass die Survival-Show dem Ex-Teilnehmer noch etwas schuldet. Prompt ruft er Fritz Meinecke an, um die Schuld einzufordern.

Um welches Versprechen geht es? Jens „Knossi“ Knossalla ist nicht nur Twitch-Streamer, sondern auch Ex-Kandidat von 7 vs. Wild. In Staffel 2 und 3 prägte er mit seiner Teilnahme die Show und entwickelte sich zum Fanliebling, obwohl er zuvor genau das Gegenteil war.

Im Twitch-Livestream (via YouTube) reagierte er zuletzt auf die Kandidatenvorstellung der neuen Staffel 5 von 7 vs. Wild. Dabei fiel dem ehemaligen Teilnehmer auf, dass die Show ein Versprechen noch nicht eingelöst hat.

Durch die Übernahme von 7 vs. Wild durch die Produktionsfirma Calivision wurde die Show auf einem extra YouTube-Kanal ausgespielt und nicht mehr auf dem Kanal von Gründer Fritz Meinecke. Laut Knossi gab es hier das Versprechen, dass alle Teilnehmer von Staffel 3 einen YouTube-Playbutton des Kanals erhalten. Doch der kam nie an. Ein Umstand, den er ändern wollte.

Was ist der Playbutton?

Der YouTube-Playbutton ist die Auszeichnung von YouTube für das Erreichen von Meilensteinen in Form von erreichten Abonnenten des YouTube-Kanals. Jeder Kanalinhaber bekommt beim Erreichen der jeweiligen Stufe einen Button zugesendet. Es gibt dabei folgende Stufen:

Silber – 100.000 Abonnenten

Gold – 1.000.000 Abonnenten

Diamant – 10.000.000 Abonnenten

Roter Diamant – 100.000.000 Abonnenten

Hier könnt ihr mehr über Knossi erfahren:

Anruf bei den Gründern

Wen hat Knossi angerufen? Direkt nachdem ihm aufgefallen war, dass er den Playbutton noch nicht erhalten hat, rief er live im Stream den „7 vs. Wild“-Gründervater Fritz Meinecke an. Dieser antwortete in Schweden auf den Anruf und erklärte, dass er gerade mit SurvivalMattin (bekannt aus Staffel 1 und 3), Bommel (bekannt aus Staffel 1) und Brian (Outdoor-Influencer) unterwegs sei.

Knossi wollte das Outdoor-Treffen nicht lange stören und konfrontierte Meinecke direkt mit dem Problem. Doch der Gründer der Show konnte sich an keine Absprache der gleichen erinnern. Meinecke selbst sowie die anderen Gründer können den Playbutton jedoch nicht mehr versenden – sie sind inzwischen bei 7 vs. Wild ausgestiegen.

Meinecke erklärt, dass er selbst einen Playbutton erhalten hätte und nicht wüsste, wie Knossi einen bekommt. Auch einen Kontakt zur neuen Produktionsfirma wollte er live im Stream nicht herausgeben.

Was hat Knossi noch versucht? Nach der Abfuhr bei Gründervater Fritz Meinecke wollte sich Jens „Knossi“ Knossalla nicht geschlagen geben und versuchte es bei den anderen Gründern. Während er die Nummer von Johannes Hovekamp wohl verloren hat, rief er live im Stream auch noch den dritten Gründer, Maximilian Kovacs, an.

Doch außer dem stylishen Profilbild, das Knossi selbst lobte, bekam er nichts zu sehen. Der Gründer nahm das Telefonat nicht an. Der Ex-Teilnehmer schickte im Anschluss eine Sprachnachricht an den Gründer und erklärte sein Anliegen. Bislang ist unklar, ob er noch seinen Button erhalten wird.

Für Knossi wäre der YouTube-Playbutton wohl eine besondere Belohnung für seine Leistungen bei 7 vs. Wild. Er mauserte sich Folge für Folge zum Liebling der Fans und ist heute noch Teil der Blase um das Format. So will er auch einen Streit aus der letzten Staffel klären: Twitch-Streamer Knossi will die größten Streithähne aus 7 vs. Wild in einen Container sperren und live zuschauen, was passiert

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