Twitch-Streamer Erik „Gronkh“ Range war im Podcast Henke’s Corner zu Gast und erzählt, warum er sich als schlechten Influencer sieht. Er sei nämlich nicht sehr oft auf anderen sozialen Plattformen unterwegs und würde etwas posten.
Warum bezeichnet sich Gronkh so? Zu Gast in dem Podcast Henke’s Corner erzählte der Twitch-Streamer Gronkh einiges über sein Influencer-Dasein. Er selbst bezeichnete sich dabei als „schlechtesten Influencer der Welt“ (Quelle: YouTube ab Minute 32:38).
Zu den Aktivitäten eines Influencers gehören auch das regelmäßige Posten auf sozialen Plattformen. Gronkh macht allerdings kaum noch Social Media, wie er sagt. Er postet fast nichts mehr auf gängigen Plattformen wie Instagram oder X.
Wenn er wieder anfangen würde, regelmäßig auf Instagram zu posten, würde Gronkh sein „Konzept ändern“, wie er sagt. Er würde nicht mehr nur die schönen „glossy Fotos“ posten, sondern eher alltägliche Dinge in ungeschönter Präsentation.
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„Alles wird schlimmer“
Warum hätte Gronkh lieber ein Forum? Weiter führt Gronkh aus, dass er lieber ein Forum hätte. Dort würden sich Menschen anmelden, die wirklich an einem Thema interessiert wären und dieses auch besprechen wollen. Foren seien „geschlossener“ und „privater“ gewesen, findet Gronkh, da die Interessenten für ein Thema unter sich gewesen seien.
Zu den aktuellen sozialen Medien meint Gronkh zudem: „Ich find’ Social Media so scheiße. Alles ist so kacke geworden. (…) Überall wo Algorithmen drinstecken, alles wird schlimmer. Alles wird beschissener, gefühlt.“ (Quelle: YouTube ab Minute 33:07).
Auf Reddit, meint der Twitch-Streamer, würde er aber sehr viel Zeit verbringen. Auf X würde Gronkh sich nur noch die Posts und Inhalte von Leuten anschauen, denen er auch folgt. Das seien beispielsweise Indie-Entwickler oder Pixel-Artists.
Auf der Plattform Twitch sieht seine Aktivität allerdings ganz anders aus. „Nur“ 4 Stunden am Stück zu streamen, wäre für Gronkh nicht machbar. Stattdessen streamt er lieber 7 bis 8 Stunden.
Die Podcast-Episode von Henke’s Corner mit Gronkh war so lang, dass sie in zwei Teile aufgeteilt werden musste. Im ersten Teil redete Gronkh unter anderem über seine Zeit als er noch kein Twitch-Streamer war: Gronkh arbeitete vor seiner Karriere auf Twitch als „dummer Steintroll“ in einer Firma, erklärt, woher der Name kommt
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