Der Twitch-Streamer Maximilian „HandOfBlood“ Knabe stellt sich im Interview von 1LIVE einer Reihe von Fragen. Unter anderem kam auch die Frage auf, mit wem von seinen Influencern-Kollegen er in eine hypothetische WG ziehen würde. Damit tut sich HandOfBlood schwer, denn er sagt: „Ich hasse halt Influencer“.
Was sagt HandOfBlood über Influencer? In dem „Fragenhagel“-Interview von 1LIVE beantwortete der Twitch-Streamer HandOfBlood einige Fragen. Eine davon war: Mit welchem anderen YouTuber könntest du dir vorstellen, in eine WG zu ziehen?
HandOfBlood muss über diese Frage schmunzeln, bevor er schließlich meint: „Ich hasse halt Influencer. ‚Hass‘ ist ein starkes Wort, aber ich hab das schon zwei Mal gemacht und das ist …“ (Quelle: YouTube ab Minute 02:17). Er lässt den Satz unvollendet.
HandOfBloods Aussage ist unter dem Aspekt absurd, da er selbst zu den größten Influencern Deutschlands zählt. Mit über 1,44 Millionen Followern auf Twitch belegt HandOfBlood den 12. Platz im Follower-Ranking (Quelle: nindo.de).
Außerdem hat HandOfBlood regelmäßig Kollaborationen mit anderen Twitch-Streamern, wie beispielsweise als er sich mit seinen Twitch-Kollegen in einem Bus auf eine Tour begab.
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„Ein tristeres Zusammenleben, aber man hat halt seine Ruhe“
HandOfBlood würde nur mit Gronkh in WG ziehen: Nach kurzem Überlegen führt HandOfBlood weiter aus und seine Wahl fällt auf den Twitch-Streamer und YouTuber Erik „Gronkh“ Range, denn: „Der hockt halt nur im Keller und zockt den ganzen Tag (…)“. So würden weder Gronkh noch HandOfBlood den jeweils anderen nerven und sie würden beide ihre Ruhe haben: „Das ist dann eher ein tristeres Zusammenleben, aber man hat halt seine Ruhe.“
Ironischerweise behauptete Gronkh von sich kürzlich in einem Podcast, dass er „der schlechteste Influencer der Welt“ sei. Vielleicht wären HandOfBlood und Gronkh wirklich das perfekte WG-Pärchen.
Das ganze Interview von 1LIVE könnt ihr euch hier auf YouTube anschauen:
Was sagt HandOfBlood noch im Interview? HandOfBlood beantwortete weitere Fragen. Ein paar Highlights haben wir euch hier zusammengefasst:
Der Twitch-Streamer erklärt, wie sein Spitzname „Hänno“ zustande kam. Ein kleines Kind habe in 2016/2017 auf der gamescom seinen Namen rufen wollen, nuschelte den Namen aber so stark, dass es sich wie „HännoBlood“ anhörte.
Wenn HandOfBlood nur noch ein Spiel bis ans Ende seines Lebens spielen dürfte, dann wäre das World of Warcraft. Er fügt hinzu: „Aber Classic! (…) Ihr Retail-Schweine, euch müsste man allen die Daumen abschneiden!“ (Quelle: YouTube ab Minute 01:20).
HandOfBlood hätte nie gedacht, dass er mit dem Spielen von Videospielen Geld verdienen könnte. In der Gesellschaft, in der er aufgewachsen sei, wäre das „Zocken das absolute Feindbild“ gewesen. Alle Erwachsenen in seinem Umfeld hätten ihm geraten, etwas „Richtiges“ zu lernen.
HandOfBlood führt in seinen Twitch-Streams auch immer mal wieder Interviews mit Gästen, die er einlädt. So durfte auch der Politiker Robert Habeck im Januar 2025 bei dem Twitch-Streamer zu Gast sein und sich einer Reihe an Fragen stellen: Vor 10 Jahren musste LeFloid zu Merkel – Jetzt sitzt Habeck vor 50.000 Zuschauern auf Twitch am Fliesentisch von HandOfBlood
Der Beitrag HandOfBlood ist riesig auf Twitch, sagt, dass er Influencer nicht ausstehen kann – Erklärt, warum er es nur mit Gronkh aushalten würde erschien zuerst auf Mein-MMO.
