Erst vor wenigen Tagen berichteten wir, dass die Portierung von Resident Evil Requiem für die Nintendo Switch 2 überraschend einfach verlief. Das hat der Entwickler Koshi Naganishi gegenüber dem Magazin VGC verraten. Nun sickerten durch IGN auch Informationen zum Port durch, gegenüber welchem ein Resident Evil-Produzent erklärte, dass vor allem der Port von Village für einen Port von Requiem sorgte. Im Interview sagt Masato Kumazawa, dass das Resident Evil-Team damit anfing, Village auf die Nintendo Switch 2 zu bringen und dass dieser Vorgang so erfolgreich lief, dass man sich entschied, Requiem ebenfalls zu portieren. Somit erscheinen im Februar gleich drei Resident Evil-Ableger für die Nintendo Switch 2: Resident Evil 7: Biohazard, Village und Requiem. Im Interview mit IGN heißt es:
Als wir mit der Planung dieses Spiels [Requiem] begannen, war die Nintendo Switch 2 noch nicht angekündigt worden, daher war sie natürlich auch nicht Teil des ursprünglichen Plans. Als die Nintendo Switch 2 angekündigt wurde, konnten wir mit dem Testen der Entwicklung von Spielen für diese Konsole beginnen, und wir dachten, es wäre großartig, wenn wir die Resident Evil-Reihe auf diese Plattform bringen könnten. Wir begannen damit, Resident Evil: Village intern zu portieren, um zu sehen, ob es auf der Hardware gut funktionieren würde, und es sah wirklich großartig aus. Das gab uns das Vertrauen, eine Nintendo Switch 2-Version von Reqiuem in die Pläne aufzunehmen, und das führte zu der jüngsten Ankündigung, in der wir nicht nur bestätigten, dass Reqiuem kommen würde, sondern auch, dass 7 und 8 gleichzeitig auf Nintendo Switch 2 erscheinen würden.
Welches Resident Evil-Spiel werdet ihr am 27. Februar als erstes einlegen?
IGN,
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