Hier sind 5 Klassen aus Dungeons & Dragons, die sich besonders für Einsteiger eignen

Manch geübter Spieler hat bereits mehrere Charaktere mit unterschiedlichen Klassen im Ärmel, die man im Fall der Fälle für ein neues Abenteuer in Dungeons & Dragons parat hat. Neulinge könnten von den vielen Möglichkeiten jedoch überfordert sein. Um Einsteigern die Wahl der Klasse zu erleichtern, haben wir diese Liste vorbereitet.

In Dungeons & Dragons hat man eine große Auswahl an Klassen, die passend zum Charakter und dem präferierten Stil eines Spielers gewählt werden. Vom absoluten Nahkämpfer, der sich nur auf seine Waffen verlässt bis zum reinen Zauberwirker, der nur auf Magie setzt – oder auch irgendwas dazwischen – ist für jeden etwas dabei. 

Doch genau die Vielfalt dieser Möglichkeiten kann für Neulinge, die noch nie Dungeons & Dragons gespielt haben, zur ersten dicken Herausforderung werden, bevor man überhaupt mit dem Spielen angefangen hat.

Zauberer, Mönch, Barde … alles Begriffe, die Neueinsteigern nicht viel sagen können. Und genau aus diesem Grund stellen wir in dieser Liste 5 Klassen vor, die sich besonders für Einsteiger eignen.

Die 5 Klassen, die wir euch hier vorstellen, sind zwar für Neulinge geeignet, aber dadurch nicht automatisch schwächer, als die „komplizierteren“ Klassen. Sie sind schlichtweg leichter zu lernen, sollen für Spieler, denen die Regeln noch etwas fremder sind, leichter zu verstehen sein und haben oft einen bestimmten Zweck, um eine bewusste Aufgabe zu erhalten.

Dabei haben wir darauf geachtet, dass die Auswahl der gewählten Klassen trotzdem vielseitig aufgestellt ist, um für jeden etwas bieten zu können. In der Liste werden wir auf keine Builds eingehen oder zu sehr, wie genau ihr die Klassen spielen solltet. Vielmehr beschreiben wir die Aufgaben der jeweiligen Klasse in einer Gruppe, und was sie besonders macht.

Paladin

Paladin (Quelle: D&D Beyond)

Aufgabe in einer Gruppe: Support und Tank

Besondere Features: Niederstrecken – mit besonderer Macht einem Angriff noch mehr Wumms geben

Paladine sind eine gute Wahl für Einsteiger, die sich noch nicht so ganz mit dem Magiesystem in Dungeons & Dragons anfreunden konnten, doch trotzdem nicht ganz auf magische Unterstützung verzichten wollen. Sie können sie einsetzen, sind aber auch ohne Zauber äußerst stark, da sie ihre Zauberplätze sowieso für eine besondere Sache benötigen werden: das Niederstrecken.

Das Niederstrecken ermöglicht dem Paladin, seine Waffenangriffe durch magischen Schaden zu erhöhen, anstatt direkte Zauber zu wirken. 

Sie können jede Waffe einsetzen, was sie zu einem vielseitigen Nahkämpfer macht. Paladine verfügen außerdem über starke Fähigkeiten, die das gesamte Team unterstützen, indem sie über verschiedene Auren passive Boni verleihen und bereits durch ihre bloße Anwesenheit nützlich sind. 

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Daher muss sich kein Neuling fürchten, mit seinem Paladin ein Klotz am Bein der Gruppe zu sein. Das ist mit dieser Klasse ziemlich unmöglich – außer man will sich beinah fanatisch an seinen Eid halten, wodurch sämtliche Entscheidungen der Gruppe über Bord geworfen werden. Das hat jedoch weniger mit der gewählten Klasse zu tun, sondern mehr mit der Art der spielenden Person.

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