Spectrobes: Der Ursprung – im Test (Wii)

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Spiel:Spectrobes: Der UrsprungPublisher:Disney Interactive StudiosDeveloper:GenkiGenre:Action-RollenspielGetestet für:WiiErhältlich für:WiiUSK:6Erschienen in:11 / 2009

Die Spectrobes sind intergalaktische Monster, die sich fangen und trainieren lassen. Mit ihrer Hilfe lassen sich allerlei Ungeheuer bekämpfen und Hindernisse aus dem Weg räumen. Ihren Ursprung entdecken Raumfahrer Rallen und Kollegin Eleena in einer fremden Galaxie, in die sie per Wurmloch katapultiert werden. Hier gilt es die Monsterinvasion unter Kontrolle zu bringen, den armen Bewohnern zu helfen und Spectrobes-Fossilien zu bergen.

Gekämpft wird im Gegensatz zu Pokémon in Echtzeit: Ihr steuert Rallen und ein Spectrobe gleichzeitig mit Tasten und Remote-Schwung, so lassen sich sogar allerhand wuchtige Teammanöver einsetzen. Je nach Partner und seinen Talenten ergeben sich die verschiedensten Taktiken, mit denen Ihr die vielen Monstertypen austrickst und ihrem Geheimnis auf die Schliche kommt.

Meinung

Oliver Ehrle meint: Das Weltraumabenteuer für Kids geht locker von der Hand, weil Ihr einfach dem Radarpfeil folgt und die Kämpfe nur selten knifflig werden. Allerdings nervt die störrische Kameraführung und der zu lineare Aufbau – man muss sich allerhand Palaver anhören, bevor sich manches Tor öffnet.

Wertung

über 100 Monster zum Sammeln und Trainieren
Ihr steuert Held und Begleiter simultan
putzige Anime-Grafik
viele, aber simpel aufgebaute Schauplätze

Suchen, sammeln und kämpfen: Intergalaktisches Anime-Abenteuer, das gelegentlich mit unnötigen Hängern nervt.

Singleplayer68MultiplayerGrafikSound

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