Bei 7 vs. Wild sind die Kandidaten in der aktuellen Staffel im Dschungel unterwegs. Zuletzt hatten sie jedoch Probleme, sich zurechtzufinden. Ein Fan erklärt nun, warum das so ist.
Achtung: Dieser Artikel enthält Spoiler zu 7 vs. Wild Staffel 5 Folge 1–6.
Welche Probleme haben die Teilnehmer? Die Teilnehmer von 7 vs. Wild haben in den letzten Folgen die Aufgabe erhalten, ihr Camp zu verlassen und weiterzuziehen. Dafür hat man den Teilnehmern die Gradzahl 264 Grad für ihren Kompass gegeben.
Obwohl die Teilnehmer sich an die Richtung gehalten haben, sind sie sehr weit vom Weg abgekommen. Weil sie ihr Ziel nicht finden konnten, entschieden sie sich, ein Notlager aufzuschlagen, um am nächsten Tag weiterzusuchen.
Ein Fan hat jetzt analysiert, warum die Teilnehmer so weit vom Weg abgekommen sind, und glaubt, die Organisation hätte eine Sache nicht bedacht.
Auch Jens „Knossi“ Knossalla war einst Teilnehmer von 7 vs. Wild:
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Kompass, Magnete und Physik
Was glaubt der Fan? Auf Reddit unterbreitet Fan big0ale seine Theorie. Er kennt sich gut mit dem Einsatz eines Kompasses aus und weiß, worauf es zu achten gilt. Beim Schauen der Serie ist ihm direkt in den Sinn gekommen, warum die Teilnehmer wohl vom Weg abgekommen sind.
So erklärt er in seinem Beitrag ausführlich, dass der magnetische Norden vom geografischen Norden abweicht. So glaubt er, die Organisation hätte den Kandidaten einfach die Peilung von 264 Grad genannt, ohne dabei die magnetische Abweichung (Deklination) zu beachten.
Durch die Deklination würden die Kandidaten automatisch immer 10 Grad falsch gehen, was man in der Serie gut erkennen kann. Hinzu würde laut ihm kommen, dass der von den Kandidaten genutzte Kompass wohl keine Deklinationskorrektur zulassen würde und gar nicht für die südliche Hemisphäre ausgelegt sei.
Was bedeutet das? Für den Fan ist klar: Die Organisation von 7 vs. Wild hat einen Anfängerfehler begangen. Sie haben zwar 264 Grad angegeben, hätten aber eigentlich 274 Grad angeben müssen, um an der Stelle die Kandidaten richtig zu leiten. Dies hätte man in einem Tool erreichen können.
So können die Teilnehmer laut dem Fan ihr Ziel gar nicht erreichen, selbst wenn sie perfekt gerade ohne Hindernisse laufen würden. Das Problem könnte also auch in Zukunft in späteren Folgen immer wieder auftauchen, dass, egal, wie gut die Teilnehmer sich auch anstellen, sie immer am falschen Ort herauskommen werden.
Die Organisatoren hinter 7 vs. Wild stehen dieses Jahr unter extremer Beobachtung der Fans. Seit dem Aus von Fritz Meinecke haben es viele Fans auf die Produktionsfirma dahinter abgesehen. Doch die hat bereits damit gerechnet: Produzent von 7 vs. Wild spricht über den Ausstieg von Fritz Meinecke, verrät, was man von ihm lernen konnte
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