Nachdem erst vorgestern die Nintendo Switch 2-Version von Starsand Island angekündigt wurde, gibt es heute neue Informationen zum Gameplay der Lebenssimulation. In einer aktuellen Pressemitteilung teilt das Entwicklungsstudio Seed Lab frische Einblicke in das Kampfsystem, dem Multiplayer-Modus sowie der Möglichkeit, wilde Tiere zu zähmen.
Neben den friedlichen Feldern, Wäldern und wunderschönen Stränden in Starsand Island, warten auch mystische Ruinen auf euch, die ihr erkunden könnt. Dort trefft ihr auf seltsame Tiere, die von einer magischen Verderbnis befallen sind. Die lässt sich allerdings entfernen, wenn ihr gegen sie kämpft und Waffen wie beispielsweise eine Steinschleuder oder einen Bogen einsetzt. Anschließend habt ihr die Möglichkeit, sie zu zähmen und mit auf eure Farm zu nehmen.
Doch Achtung, denn es verstecken sich auch mächtige Bosse in den Ruinen, die es faustdick hinter den Ohren haben. Um sie zu besiegen, müsst ihr deren Schwächen ausnutzen, eure Waffen verbessern und die Gegenangriffe perfekt abblocken. Allerdings lohnt sich der Aufwand, denn die Belohnungen dieser Bosse fallen deutlich größer aus. Dadurch könnt ihr nämlich fortgeschrittene Berufslevel freischalten, wodurch ihr nicht nur eure Fähigkeiten verbessern, sondern auch neue Gegenstände erhalten könnt.
Wenn euch die Kämpfe alleine zu heikel sind, habt ihr die Möglichkeit, mit euren Freunden die Ruinen zu besuchen. Natürlich beschränkt sich der Multiplayer-Modus nicht nur auf den Kampf, sondern ihr könnt auch eure Freunde einladen, um beim Aufbau der Farm zu helfen oder um einen Roadtrip über die Insel zu machen.
Darüber hinaus gibt es auch erste Informationen über Technologien, die euer Leben auf dem Land vereinfachen. So könnt ihr zum Beispiel intelligente Roboter nutzen, die euch bei der Landwirtschaft unterstützten und sicherstellen, dass die Ernte eingebracht wird. Oder ihr baut ein spezielles Gewächshaus, das die Sonnenenergie nutzt, um die Pflanzenvermehrung zu unterstützen. Das gibt euch genügend Zeit, um das futuristische Hoverboard auszuprobieren, das ebenfalls neu vorgestellt wurde.
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