0D Beat Drop – im Klassik-Test (360)

Spiel:0D Beat DropPublisher:Arc System WorksDeveloper:Cyclone ZeroGenre:GeschicklichkeitGetestet für:360Erhältlich für:360USK:Erschienen in:1 / 2010

Auf den ersten Blick könnte man OD Beat Drop für den Knobelbruder von Every Extend Extra Extreme halten: Die Grafik setzt auf neonbunte Vektorlinien, der Sound wummert rhythmisch und über eine Analysefunktion lassen sich eigene Songs einbinden. Dann fällt aber schnell auf, dass hinter der schicken Fassade wenig steckt. Lasst genreüblich Symbolblöcke fallen und gruppiert gleichfarbige.

Der einzige Kniff: Abbauen könnt Ihr sie nur, wenn Ihr einen Stein passend zum (monotonen) Rhythmus nach unten werft. Das macht das Geschehen zwar etwas anspruchsvoller, aber dafür auch gleichförmiger. Abwechslung ist ein Fremdwort, die CPU-Gegner fallen nervig-unberechenbar aus und selbst der Mehrspieler-Modus reißt nichts mehr heraus.

Stilvolle Hülle, nichts dahinter: monotoner Reaktions-Knobler ohne spielerischen Pfiff.

Singleplayer30MultiplayerGrafikSound

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