Die letzte Anime-Episode von My Hero Academia bringt Fans zum Weinen, beendet eine Ära

Nachdem der Manga von My Hero Academia zu Ende ging, folgte nun auch der Anime. Am 13. Dezember 2025 konnten sich die Fans von Deku und seinen Freunden verabschieden. Die allerletzte Folge rührte die Zuschauer zu Tränen.

Was war an My Hero Academia so besonders? My Hero Academia war für viele Fans der Superhelden-Manga schlechthin. Die Geschichten von Deku und seinen Freunden wurden von vielen Fans verfolgt, was unter anderem an der regelmäßigen Präsenz des Mangas in den Top 10 auf Mangaplus zu sehen war. Die gibt nämlich an, wie beliebt ein Manga gerade ist.

Der Manga lief über 10 Jahre. Er startete im Juli 2014 und endete im August 2024.

Der Anime umfasst Staffeln und lief von April 2016 bis Dezember 2025.

Der Manga prägte also ziemlich genau ein Jahrzehnt. Das haben nur wenige Animes geschafft, in denen es ebenfalls um Superhelden geht. Dementsprechend ist das Ende des Animes für viele Fans wie das Ende einer Ära. Nun lassen sie ihren freien Gefühlen Lauf – vor allem die letzten Szenen des Animes bringen einige zum Weinen.

My Hero Academia stimmt auf das emotionale Finale ein


Autoplay

My Hero Academia rührt Fans zu Tränen

Was war am Ende so besonders? Auf Reddit schreiben die Fans, wie sie sich beim Schauen fühlten. User baylaust findet, dass es Perfektion sei, wie Jirou und Kaminari die Musik-Karriere von Eri unterstützen. Ein anderer User findet es zu schade, dass Tokoyami nicht dabei ist – er hätte schließlich auch Talent.

Zudem hätte die Zusammenarbeit von Bakugo mit Ninja Hero: Edgeshot und Fiber Hero: Best Jeanist einige Zuschauer zu Tränen gerührt. Bakugo und Edgeshot verbindet eine Lehrer-Schüler-Beziehung und Best Jeanist sorgt dafür, dass Bakugo das Finale überlebt.

In den Kommentaren werden viele weitere Helden rausgepickt und sich über ihr Schicksal gefreut. Das zeigt, wie wichtig jeder einzelne Held für die Fans ist. User Firm-Reason fasst es gut zusammen: Es ist zugleich das Ende und der Anfang einer Ära.

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Welche Inhalte gab es zu sehen? Der Anime adaptierte das reguläre Ende von Manga-Kapitel 430. Hinzu kamen einige Bonus-Inhalte aus Kapitel 431, das erst später nachgereicht wurde. In den Abschlussszenen konnten Fans nämlich sehen, was aus den einzelnen Helden geworden ist, nachdem sie wieder in den Alltag zurückkehrten.

Dabei fehlten allerdings einige Inhalte aus Kapitel 431:

Die romantische Beziehung zwischen Deku und Ochaku wird nicht so offensichtlich

Die Platzierungen der Helden bleibt vage

Die Dynamik der Erwachsenen bleibt aus

Trotzdem rührten die Szenen der erwachsenen Helden viele Fans zu Tränen. Das Ende von My Hero Academia beschäftigte aber nicht nur die Zuschauer, sondern auch den Autor des Mangas. Er kann nun seinem liebsten Hobby nachgehen, wenn man dem Autor von One Piece glaubt: Der Mangaka von My Hero Academia hat sein letztes Kapitel veröffentlicht – Der Autor von One Piece sagt, er könne endlich sein liebstes Videospiel zocken

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