Der schwierigste Dungeon von World of Warcraft Dragonflight wird drastisch generft. Endlich habt ihr bessere Chancen in Murozonds Erhebung.
Die 3. Saison von Dragonflight ist in World of Warcraft schon weit vorangeschritten, aber ein Dungeon stört die allermeisten Heldinnen und Helden noch immer: Murozonds Erhebung. Nicht nur ist der Dungeon verwirrend und viele Kämpfe gnadenlos, auch gibt es hier besonders viele Mini-Bosse mit verheerenden Fähigkeiten. Das macht den Dungeon zu einer Tortur, egal ob während „Tyrannisch“- oder „Verstärkt“-Wochen.
Jetzt hat Blizzard auf die Beschwerden gehört und einige dicke Nerfs gebracht.
Das Wichtigste in Kürze:
Die besonders schweren Passagen von Murozonds Erhebung sind nun einfacher.
Die Mini-Bosse haben weniger Lebenspunkte und größere Abklingzeiten.
Chronolord Deios verursacht deutlich weniger Schaden.
Was wurde geändert? Es gibt eine ganze Reihe von Änderungen, die sich aber vor allem auf den Anfangsbereich und die verschiedenen Bosse konzentrieren. Die Nerfs im Detail sind:
Valow, zeitverschworener Hüter hat nun 17 % weniger Lebenspunkte.
Lerai, zeitverschworene Maid hat nun 17 % weniger Lebenspunkte.
Uraltes Strahlen wird nun nur einmal alle 15 Sekunden gewirkt (vorher zweimal).
Spurlok, zeitverschworene Wächterin hat nun 17 % weniger Lebenspunkte.
Fesselnder Griff wird nun nur noch einmal alle 23 Sekunden gewirkt (zuvor alle 19 Sekunden).
Unendliche Rissmagierin
Ewiges Verbrennen hat nun eine Abklingzeit von 16 Sekunden (vorher 7 Sekunden).
Tyr
Strahlene Barriere absorbiert nun 15 % weniger Schaden.
Zeitverlorenes Schlachtfeld
Der Boss bewegt sich nun 50 % langsamer während Klingensturm (zuvor 30 % langsamer).
Kampfsinne und Schlachtendrang verursachen 20 % weniger Schaden.
Chronolord Deios
Temporalatem verursacht 16,7 % weniger Direktschaden und 28,5 % weniger Schaden über Zeit.
Chronobrennen verursacht 15 % weniger Schaden.
Ewige Explosion verursacht 10 % weniger Schaden.
Was bringen die Nerfs? In ihrer Gesamtheit dürften die Nerfs dafür sorgen, dass der Timer für Murozonds Erhebung deutlich entspannter ausfällt. Gerade die Abschwächungen der drei Minibosse dürften für viel Entlastung sorgen. Auch die Anpassungen an Deios und dem Zeitverlorenen Schlachtfeld werden letztlich für weniger Tode und damit bessere Erfolgschancen sorgen.
Ob die Nerfs ausreichen, um den Key allerdings beliebter zu machen, das bleibt noch abzuwarten. Wer bisher aber noch keinen Stein auf +20 abgeschlossen hat – besser dürften die Chancen dafür kaum werden.