Hayden Christensen verkörperte in der 2. Star-Wars-Trilogie Anakin Skywalker aka Darth Vader. Wie er in einem Interview verriet, erfüllte sich durch die Serie Ahsoka ein kleiner Wunsch von ihm.
Hayden Christensen kehrte nach Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith aus dem Jahr 2005 für die beiden Serien Obi-Wan Kenobi (2022) und Ahsoka (2023) als Anakin Skywalker zurück.
In einem Interview vom 12. Februar 2024 mit dem Empire Magazine erzählte er, dass er sich über die Rückkehr ins Star-Wars-Universum gefreut hatte und warum sich mit Ahsoka ein Fan-Wunsch von ihm erfüllt hat.
Hier seht ihr einen Trailer zur Star-Wars-Serie Ahsoka:
Autoplay
„Mann, es wäre so cool, etwas davon in Live-Action zu sehen“
„Die Szenen, die ich als Anakin in Ahsoka spielen durfte, waren ein Punkt auf meiner Wunschliste, von dem ich gar nicht wusste, dass ich ihn hatte.“ erklärte der Schauspieler in dem Interview.
Denn als er sich auf die Rolle für die Obi-Wan-Serie vorbereitete, beschäftigte er sich eingehend mit den Klonkriegen – und er war begeistert, ähnlich wie viele andere Star-Wars-Fans.
Weiter erzählte der Schauspieler: „Ich erinnere mich, dass ich dachte: ‘Mann, es wäre so cool, etwas davon in Live-Action zu sehen. Das wurde mir von George Lucas beschrieben, als wir an Episode III arbeiteten, die Dinge, die zwischen Episode II und III passierten.“
Als Hayden Christensen dann von Dave Filoni und Jon Favreau erfuhr, dass sie das tatsächlich in ihrer Serie genauer behandeln wollten, war der Schauspieler sofort dabei. Im Nachhinein war er auch vollkommen zufrieden mit dem Endergebnis.
Mehr zur Ahsoka findet ihr hier bei unseren Kollegen von Moviepilot: Ich wollte nie wieder Star Wars-Serien schauen und dann hat mich Ahsoka gerettet
Darüber hinaus äußerte sich der Schauspieler erfreut darüber, dass er durch Obi-Wan Kenobi die Möglichkeit hatte, seiner Figur noch mehr Tiefe zu geben und den Übergang von Anakin zu Darth Vader noch genauer dazustellen:
„Die Szenen, die ich als Darth Vader in Obi-Wan spielen durfte, waren für mich sehr wichtig. Die Möglichkeit, der Figur ein wenig mehr Substanz zu geben und die Brücke zu Vader ein wenig mehr zu schlagen, ist eine sehr lohnenswerte Sache.“