Helldivers 2 hat zu volle Server – Neuer Patch soll eine große Ursache beseitigen

Helldivers 2 ist so beliebt, dass die Server mit den zahlreichen Spielern völlig überlastet sind. Jedoch ist nun mit dem neuen Patch auch ein neues Feature integriert worden, dass dabei helfen soll, dass AFK-Spieler nicht mehr das Spiel verstopfen.

Helldivers 2 ist ein äußerst erfolgreicher Koop-Shooter auf Steam und PS5. Jedoch führte der enorme Ansturm zu vollen Servern, sodass viele Spieler ohne Wartezeiten nicht mehr ins Spiel kamen.

Hatte man es endlich ins Game geschafft, wollten offenbar zahlreiche Spieler ihren Platz nicht mehr aufgeben.

So blieben viele einfach AFK in Helldivers 2 und das für Stunden oder sogar ganze Tage, um ja nicht nochmal in einer Warteschlange festzuhängen.

Hier sehr ihr einen Trailer zu Helldivers 2:

Helldivers 2 Announce Trailer PS5 PC


Autoplay

Neuer Patch befreit die Server von AFK-Spielern

Jedoch soll ein neues Update jetzt dieser Strategie entgegenwirken und die abwesenden Spieler nach einer gewissen Zeit aus Helldivers 2 schmeißen, um wieder mehr Luft für die Leute zu haben, die auch wirklich gerade zocken.

Was ist das für ein Update? Heute, den 22. Februar 2024 erschien Patch 1.000.11  in Helldivers 2, der verschiedene Fixes bescherte. Auf Steam wurden die Patch-Notes vollständig veröffentlicht.

Unter den Problemlösungen findet man auch eine Funktion, die Spieler aus dem Game in den Titelbildschirm kickt, wenn diese länger als 15 Minuten inaktiv sind.

Damit gehen die Entwickler auf Spielerfeedback ein, da ein solches Feature bereits mehrmals innerhalb der Community angefragt wurde.

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Was bescherte der Patch sonst noch? Daneben gibt es noch weitere Bugfixes und Absturzbehebungen. So sollen zum Beispiel Abstürze verhindert werden, wenn Spieler das Schiff eines anderen betreten oder wenn man aus der Zielperspektive wieder rausging.

Auch ein Problem, bei dem gewisse Online-Missionen nicht auf der „Galactic War“-Karte auswählbar waren, wird durch das Update behoben.

Des Weiteren wurden etwa auch Schwierigkeiten behoben, die in Kombination mit GameGuard und der Windows-Firewall auftraten.

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