Die 11 merkwürdigsten Pokémon, die in über 1.200 Anime-Folgen Pokémon nicht vorkamen

Mittlerweile gibt es über 1.000 Pokémon aus neun Spielgenerationen. Bei über 1.200 Folgen des Animes hätte es locker gereicht, dass jedes der Taschenmonster einen Auftritt hat. Doch es gibt viele Pokémon, die nur in den Videospielen, nicht aber an der Seite von Ash zu sehen sind. MeinMMO listet euch 11 der kuriosesten Pokémon auf, die im Anime nicht zu sehen waren.

Wonach wurden die Pokémon sortiert? Die Pokémon, die in dieser Liste vorkommen, waren nicht im originalen Anime von Pokémon zu sehen, in dem wir die Reise von Ash Ketchum begleiten. Der neue Anime Pokémon Horizonte: Die Serie und die Mini-Serie Zwielichtschwingen spielen dabei keine Rolle. Es geht in dieser Liste darum, welche Pokémon nie mit Ash zu sehen waren.

Bei der Liste fällt auf, dass viele Pokémon aus Schwert & Schild dabei sind. Das liegt daran, dass Ash zu diesem Zeitpunkt an den Pokémon-Weltmeisterschaften teilgenommen hat. Dadurch hatte er wenig Zeit, die Galar-Region zu erkunden (via Screen Rant).

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Pescryodon und Lectragon

Diese beiden Fossil-Pokémon sind ein Sonderfall. Je nachdem, für welche Kombination sich Spieler entscheiden, werden andere Taschenmonster kreiert:

Vogelfossil und Drachenfossil = Lectragon

Vogelfossil und Paddelfossil = Lecryodon

Fischfossil und Drachenfossil = Pescragon

Fischfossil und Paddelfossil = Pescryodon

Die Pokémon sehen tatsächlich so aus, als seien die beiden Fossilstücke einfach aneinandergeklebt worden. Ash ist nur zwei der vier möglichen Kombinationen begegnet. Die anderen beiden gab es nur als Bild, aber nicht als lebendiges Wesen im Anime zu sehen.

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Barrakiefa

Das Wasser-Pokémon ist die Weiterentwicklung von Pikuda. Die Vorstufe kam in einer Episode des originalen Animes vor, doch das Barrakuda-Pokémon bekam Ash nie zu Gesicht. Beim Design des Pokémon hat man sich wohl an einem Barrakuda orientiert und den Kiefer in den Fokus gerückt, was den Namen erklärt.

Barrakiefa hatte einen Auftritt in der Mini-Serie Pokémon: Zwielichtschwingen. Die Serie wurde nur auf YouTube veröffentlicht und beinhaltet acht Episoden, die jeweils nur fünf bis neun Minuten lang sind. MeinMMO hat die passende Folge herausgesucht, in der Barrakiefa ab 4:02 zu sehen ist.

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Klonkett und Wagong

Sowohl Klonkett als auch seine Weiterentwicklung Wagong waren nicht im Anime zu sehen. Die beiden Monster sind an Kohle angelehnt und deshalb häufig in Minen zu finden. Laut Pokédex-Eintrag überlebt es, indem es Steinkohle verbrennt. Da bleibt die Frage, ob es nicht selbst von Menschen verbrannt wird, um Energie zu erzeugen.

Die letzte Entwicklungsstufe, Montecarbo, war jedoch zu sehen. Die beiden Vorstunden kamen dagegen nur in Pokémon Horizonte vor. Aufgrund ihres Fehlens hätte Ash seinen Pokédex niemals vervollständigen können – zumindest nicht in der Serie.

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