Spitzenverdiener von Twitch sagt: Sie zwangen ihn zur Therapie, damit er weiter streamen durfte

Der Streamer Félix „xQc“ Lengyel war laut eines Leaks der absolute Spitzenverdiener auf Twitch und gilt als wohl bestbezahlter Gaming-Streamer. Doch das kam mit einem Preis. Wie er nun sagt, zwang ihn Twitch 2020 an einer Therapie-Sitzung teilzunehmen, um weiter auf Twitch bleiben zu können.

Woher weiß man, dass xQc der Spitzenverdiener auf Twitch war?  

2021 hatten Hacker 125 GB Daten von Twitch gestohlen, darunter auch die Einnahmen von Streamern. Twitch hat diesen Angriff bestätigt.

Der Hacker veröffentlichte die Daten und daraus war zu sehen, dass Streamer xQc im September 2021 648.000 $ verdiente. Das war das mit Abstand meiste, was damals jemand direkt von Twitch an Geld bekam – andere Top-Verdiener wie summit1g erreichten nicht mal die Hälfte.

xQc untermauerte seinen Ruf als Spitzenverdiener in der Branche, als er im Juni 2023 einen nicht-exklusiven Vertrag mit Kick unterschrieb, der ihm angeblich 100 Millionen $ zusichert. Kein Vertrag, der vorher oder später bekannt geworden war, war jemals so hoch. Wenige Monate danach verkündete Twitch: Die Zeiten der “großen Deals” seien vorbei.

Das erzählt er nun: xQc war in einem Gespräch mit dem auf Twitch gebannten Streamer Adin Ross. Der fragte, was er tun müsse, um wieder auf Twitch streamen zu dürfen – vielleicht eine Therapie-Sitzung?

Doch obwohl Ross das als Scherz meinte, bestätigte xQc: Twitch habe ihn tatsächlich dazu gezwungen, eine Therapiesitzung zu absolvieren.

xQc musste in “Streamer-Therapie”

Was erzählt er über die Therapie? Er sagt, es war damals wegen des „Gorilla-Vorfalls“. xQc hatte 2020 auf einen Link geklickt, daher waren in einem seinem Stream für einen kurzen Moment zwei sich paarende Affen zu sehen. Der Bann dauerte damals 24 Stunden.

Schon vorher war xQc häufiger gebannt worden, weil er auf Links mit sexuellen Konnotationen geklickt hatte, ohne nachzudenken.

Die Therapie habe aus einer Unterhaltung mit einem Twitch-Angestellten bestanden.

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