Es geht weiter: Die Entlassungen in der Videospielindustrie hören nicht auf. Wie die Sumo Group nun mitteilt, werden wahrscheinlich rund 15 Prozent ihrer Belegschaft gekündigt. Das entspricht ungefähr 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Auf ihrer Website schreibt das Studio, dass sie eine Umstrukturierung des gesamten Unternehmens erwartet. Die Entlassungen seien eine Notwendigkeit, um „die Sicherheit des Unternehmens in der Zukunft zu gewährleisten.“ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der gesamten Sumo-Gruppe seien betroffen, unter anderem Kolleginnen und Kollegen in Kanada, Großbritannien, Polen, der Tschechischen Republik und Indien werden entlassen. In der Mitteilung heißt es:
Die schwierige Entscheidung, unsere Kosten im gesamten Unternehmen auf verschiedene Weise zu senken, ist eine direkte Folge dieser Herausforderungen und wird leider auch eine Verringerung der Zahl der Mitarbeiter beinhalten, die das Unternehmen unterstützen kann.
Wir haben alle Alternativen in Betracht gezogen, um die Auswirkungen auf unsere Mitarbeiter zu begrenzen, aber leider wird dieser Transformationsprozess bis zu 15 Prozent unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der gesamten Gruppe in Kanada, Großbritannien, Polen, der Tschechischen Republik und Indien betreffen.
Wir konzentrieren uns jetzt darauf, unsere Mitarbeitende zu unterstützen und mit unseren Partnern an ihren Spielen zu arbeiten, um sicherzustellen, dass wir aus dieser schwierigen Zeit herauskommen und für die Zukunft gerüstet sind.
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Die Sumo Group ist neben Team Sonic Racing auch für Sackboy: A Big Adventure bekannt und agiert unter den Fittichen von Tencent.
Sumo Group-Website,
VGC