Der DLC von Elden Ring ist draußen und viele Befleckte kämpfen nun gegen die bockschweren Bosse aus der Erweiterung. Auch Streamer wie Asmongold wagen sich in die Schattenlande, jedoch ist dieser von einem Boss so frustriert, dass er sein Build wechseln muss – mit Erfolg.
Wer ist Asmongold? Der Streamer Asmongold gilt als der größte MMORPG-Streamer auf Twitch. Mit seinen Streams zu WoW erlangte er Bekanntheit, doch seit geraumer Zeit bestehen seine Inhalte nur noch aus Reaction-Content indem er auf Dinge reagiert und seine Fans daran teilhaben lässt. Ab und an versucht er sich auch an neuen Spielen wie Elden Ring und beweist, wie gut er darin ist.
Mit dem Release des neuen DLCs von Elden Ring wollte sich der Streamer den Hype nicht entgehen lassen und hat sich so selbst herangetraut. Das Ergebnis: unzählige Tode und pure Frustration. Ein Boss hat ihn sogar so demoralisiert, dass er resignieren musste.
Autoplay
„Das Problem war das Ausweichen, also haben wir es abgeschafft“
Wo hatte Asmongold Schwierigkeiten? In den Schattenlanden werdet ihr früher oder später auf den Boss „Messmer, der Pfähler“ stoßen. Er gehört zu den Oberbossen des Schattenreichs und ist der geheime Sohn von Marika.
Um im DLC weiterzukommen, müsst ihr ihn zwangsläufig besiegen. Asmongold versuchte sich deshalb an Messmer mit seinem Hellebarden-Build im Power Stance. Leider frustrierten ihn seine Fehlschläge so sehr, dass er seinen Stream beenden musste und aufgab.
Messer war für ihn einfach zu mächtig und so beschloss der Streamer etwas Neues auszuprobieren. Er baute sich einen Build, der unfair, aber effektiv war.
Was war die Lösung? In seinem Video auf YouTube zeigte Asmongold zuerst seinen Frust und dann wie er seinen Easy-Mode im DLC gefunden hatte. Die Lösung war denkbar einfach, er verzichtete von nun an auf das Ausweichen.
Gepaart mit viel Gleichgewicht und dem Fingerabdruck-Steinschild bekämpfte er einen Schmelztiegelritter, den Fäulnisritter, Romina und sogar den tanzenden Löwen und das mit Leichtigkeit. Asmongold nutze dabei die Schildkröten-Taktik mit Abwehrattacken.
Er blockte jeden Angriff und setzte im Nachgang dann immer einen Abwehrkonter nach. Mit diesem Build war er nun bereit, den mächtigen Messmer herauszufordern.
Ab Minute 00:53 geht es los. Sein Build ist einfach und doch effektiv:
Sein Build ist wie folgt aufgebaut:
Waffe rechts 1: Goldene Hellebarde
Waffe links 1: Fingerabdruck-Großschild
Talisman 1: Großschildtalisman
Talisman 2: Gunst des Erdenbaums +2
Talisman 3: Flammendrachentalisman +2
Talisman 4: Grüner Schildkrötentalisman
Rüstung: Alles, was euch über Gleichgewicht 51 oder 101 bringt (je schwerer, desto besser)
Wie gut war der Build gegen Messmer? Überraschend effektiv, auch wenn Asmongold Schwierigkeiten hatte, allen Angriffen standzuhalten. Sein erster Versuch brachte ihn in die zweite Phase des Bosses, nur um dann, durch die Wandlung des Bosses beeindruckt, zu sterben. Der zweite Versuch brachte ihm den Sieg, jedoch merkte man im Laufe des Kampfes, dass der Build seine Schwierigkeiten hatte.
Messmer hat viele schnelle Attacken drauf, die euren Ausdauerbalken schmelzen lassen. Blockt ihr wirklich jede davon, kann der Boss eure Haltung brechen, um euch dann von den Socken zu hauen. Die Schildkröten-Taktik kann also funktionieren, doch der Build von Asmongold benötigt noch Optimierung, um perfekt zu sein.
Welche Builds spielt ihr im neuen DLC? Seid ihr eher ein Magier oder legt ihr Wert auf rohe Gewalt? Lasst es uns in den Kommentaren erfahren! Warum Elden Ring so schwer ist, hat der Boss Hidetaka Miyazaki offenbart und der Grund ist offensichtlich: Der Boss erklärt euch, warum es gut ist, dass ihr ständig in Elden Ring scheitert
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