Destiny 2 bringt eine seiner berühmtesten Waffen zurück, mit denen Helden einst allein die größten Monster bezwangen

Destiny 1 & 2 haben eine riesige Sammlung an Exo-Waffen über die Jahre ansammeln können, doch nur wenige von ihnen konnten sich einen Namen machen. Einer dieser Legenden ist die Eisbrecher und die soll bald in Destiny 2 erscheinen.

Welche Exo-Waffe ist gemeint? Es handelt sich hierbei um die Eisbrecher, eine Exotische Sniper mit Solar-Element. Die Waffe hatte zwei besondere Effekte:

Sie kann nicht nachgeladen werden, regeneriert aber Munition über Zeit (bis zu 6 Patronen)

Sie lässt Ziele beim Kill explodieren und erzeugt so Flächenschaden

Für viele war das Gewehr in Destiny 1 ein Highlight, denn sie konnte sich im PvE also auch PvP beweisen. Das Gewehr wurde im Key-Art des 10-jährigen Geburtstags von Destiny angeteasert. Es soll mit Episode 2 seinen Weg ins Spiel finden. Doch wie mächtig könnte das Gewehr in Destiny 2 werden? Wir schauen uns seine Effekte genauer an.

Unendliche Munition und ein Albtraum im PvP

Wie soll die Waffe zurückkehren? Die Eisbrecher soll das neue Exo-Gewehr aus dem kommenden Dungeon von Episode: Wiedergänger sein. Das kündigte Bungie kryptisch in seinem Blog-Post zum 10-jährigen Jubiläum an (via bungie.net).

Die Eisbrecher

Wie gut war die Waffe? Sehr gut sogar, für Destiny 1 jedenfalls. Die Munitionsökonomie in Destiny 1 war bescheiden und Hüter mussten ihre Munition mit Munitionssynthesen aufstocken – mit der Eisbrecher konnte man das ignorieren. Das Gewehr konnte nicht nachgeladen werden, da 6 Patronen nach und nach aus dem Nichts generiert wurden.

Das war im PvE und PvP vorteilhaft. So konnten Hüter sogar solo Raid-Bosse wie Atheon legen und mussten sich keine Gedanken über Munition machen. In PvP konnten die Spieler mit guter Zielsicherheit das Match dominieren, denn auch hier wurde ständig Munition generiert. Wenn dann Gegner zudem noch nebeneinanderstanden, erhielt sie durch die Explosion Flächenschaden.

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Kann die Waffe heute mithalten? Sollte das Gewehr ohne Überarbeitung in Destiny 2 zurückkehren, könnte es schwierig sein. Die Munitionsökonomie in Destiny 2 ist viel besser als in Destiny 1 und auch so kann man seine Defizite in der Munitionsgewinnung mit Exo-Rüstungen oder Mods ausgleichen.

Das Generieren von Munition aus dem Nichts ist jetzt nicht das Wahre und auch der Effekt der Explosionen ist nichts Besonderes mehr. Bungie müsste also das Gewehr wirklich so bearbeiten, dass es in der Meta und der derzeitigen Fülle an Exos nicht untergeht.

Es bleibt abzuwarten, was sich die Entwickler einfallen lassen haben. Doch bis dahin: was haltet ihr von dem Eisbrecher? Könnte sie sich durchsetzen oder glaubt ihr, sie ist nur ein schönes Teil, das an vergangene Zeiten erinnern soll? Lasst es uns in den Kommentaren erfahren. Mehr zu Destiny findet ihr hier: Destiny 2: So bekommt ihr die Rüstung zum 10. Geburtstag

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